1. Adlige unter sich 06


    Datum: 01.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bySweetEljot

    ... Oberschenkeln hoch unter ihren Rock, wollte ihren nackten Hintern tätscheln, doch plötzlich fühlte er ein Stück Stoff. „Du hast ein Höschen an!" rief er verwundert.
    
    „Natürlich", lachte Lara, „was denkst Du denn?"
    
    „Zieh es aus", verlangte Jonas trocken.
    
    „Was?" rief sie, und Wilhelm protestierte. „Prinz Jonas! Ich muss doch sehr bitten!" Und wieder Lara: „Doch nicht vor meinem Vater! Und Chica! Und auch meine Mama hat mich das letzte Mal nackt gesehen, als ich noch ein kleines Mädchen war!" Die Szene vor drei Wochen hatte sie scheinbar verdrängt. „Warum sollte ich da mein Höschen ausziehen?!"
    
    Den Baron völlig ignorierend sagte Jonas recht scharf: „Erstens weil ich das so will und es von Dir verlange. Das sollte schon Grund genug sein für Dich, zu gehorchen. Aber ich will es Dir leichter machen und sage Dir einen zweiten Grund: Auch Deine Mutter wird uns gleich ihre Fotze zeigen. Nicht wahr, Baronin?" Brigitte strahlte ihn nur an und nickte. Er wollte sie nackt sehen, jubelte sie innerlich. Wer weiß, was er noch wollte? Sie fühlte sich herrlich dominiert. Versaut!
    
    Widerwillig stand Lara auf und zog ihr Höschen unter dem Rock aus, so dass niemand etwas sehen konnte. Sie reichte Jonas devot ihren Slip, dann setzte sie sich halb liegend neben ihn, legte die Füße neben sich auf die Couch, schmiegte sich an ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Entschuldige bitte, dass ich nicht sofort richtig reagiert habe", meinte sie entschuldigend. „Soll nicht wieder ...
    ... vorkommen."
    
    „Wirklich? Das werden wir doch gleich mal überprüfen", meinte er lächelnd. „Leg Deinen linken Fuß auf die Lehne!"
    
    Wieder war Lara verunsichert. Wenn sie das machte, würde sie ihre Beine weit spreizen. Unweigerlich würde der Rock dabei hoch rutschen und den Blick auf ihr Heiligtum frei geben. Aber sie konnte sich doch nicht schon wieder widersetzen! Während ihr die Röte ins Gesicht schoss, nahm sie ganz vorsichtig ihren Fuß nach oben und legte ihn wie befohlen auf der Lehne ab. Gerettet! Durch ihre ruhige Bewegung war der Rock nur ein wenig nach oben gerutscht. Ihre nackte Spalte war nicht zu sehen. Puh -- Glück gehabt! „Wie Du befiehlst", sagte sie lächelnd, und fühlte sich als Siegerin in diesem imaginären Kampf.
    
    „Du hinterhältiges Biest", grinste Jonas, griff mit zwei Fingern den Rocksaum und zog ihn dann ganz langsam und genüsslich nach oben Richtung Bauch. Er ließ ihr bewusst genügend Zeit, sich zu wehren, doch Lara blickte ihn nur hilflos flehend an. Jonas wollte sie nun präsentieren. Er hörte damit erst auf, als ihre Muschi für jeden der Anwesenden gut sichtbar war. „So ist es schon besser! Ein schön rasiertes Fötzchen hast Du", lobte er sie. Er steckte ihr einen Finger in die Muschi, fickte sie damit gemütlich, wandte den Kopf zur Freifrau und meinte: „So Brigitte. Nun sind Sie dran!" Und zu Wilhelm: „Baron: Wie lange ist es her, dass Sie Ihre Gemahlin nackt gesehen haben?"
    
    „Ich wüsste überhaupt nicht, was Sie ..." begann er gereizt, doch Brigitte ...
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