Meine Frau gibt einem Fremden im Flixbus einen Led
Datum: 02.08.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: leder2009
... Und das gibt sich auch wieder. Wenn sie Sonntag wieder zurückkommt, wird alles wieder in Ordnung sein und sie hat sich abreagiert. Bestimmt.
Aber der Gedanke daran, wie sie mit ihren Lederhandschuhen einen anderen Schwanz bedient, ließ mir keine Ruhe mehr. Etwas Eifersucht und Unbehagen kam bei dem Gedanken bei mir doch auf, aber als ich mir Bildhaft vorstellte, wie sie ihre engen Lederhandschuhe anhat und vor Christian kniet und seinen Schwanz damit so lange wichst, bis dieser sein Sperma über ihre Handschuhe vergießt, bekam ich sogar einen Steifen.
Ich war verwundert und auch ein bißchen erschrocken über meine Gedanken. Ich wollte an etwas anders denken, den Gedanken auslöschen, aber es gelang mir nicht. Zu meiner Überraschung ging ich ins Bad und holte mir bei dem Gedanken daran einen runter. Es dauerte nicht sehr lange und ich spritzte meinen Samen ins Waschbecken und spülte ihn runter.
Am Morgen wachte ich wie immer um 6.30 Uhr auf. Ich hatte unruhig geschlafen und gar nicht mitbekommen, dass meine Frau schon aufgestanden war. Ich ging ins Bad, aber da war sie nicht. Also suchte ich sie in der Küche. Sie kochte gerade Kaffee. Sie drehte sich kurz um und ich bekam ein freundliches „guten Morgen“. Ich grüßte zurück, aber ich musste erst einmal etwas nach Fassung ringen. Ich starrte meine Frau an, was sie aber nicht merkte, da sie mir den Rücken zudrehte. Wahrscheinlich wollte sie auch, dass ich in Ruhe ihren Auftritt aufnehmen konnte. Ihr Outfit machte mir Angst. ...
... Gerade nach dem gestrigen Gespräch fragte ich mich, was sie damit bewirken wollte. Man muss dazu sagen, dass meine Frau 175 cm groß und schlank ist. Sie hat lange Beine und einen knackigen Po und beides steckte in ihrer hautengen Lederleggings. Das Leder hatte einen Stretchanteil und so kamen ihre langen schlanken Beine und der Po toll zur Geltung. Die Beine wirkten noch etwas länger, weil sie ihre schwarzen Stiefeletten aus Leder mit 10 cm hohen Absätzen angezogen hatte. Dazu trug sie eine enge weiße Bluse. Wenn ich nicht so einen Schreck bekommen hätte, wäre ich mit steifem Schwanz über sie hergefallen. Aber so war mir mehr als mulmig. Ich sagte nichts und ging ins Bad und machte mich fertig. Das Bild von ihr ging mir nicht aus den Gedanken. Ich stellte mir vor, wie sie einen anderen Schwanz zwischen ihre Lederschenkel schieben lässt, der sich dann zwischen ihren Lederschenkeln langsam entsamt.
Aber ich versuchte mich zu beruhigen. Vielleicht ist es ja nichts und sie will mir nur zeigen, dass ich aufpassen müsste, sonst lässt sie wen anderes dran. Ich dachte, sie wollte mich vorwarnen. Es ist ihr gelungen. Ich beschloss zu ihr zu gehen und mich zu entschuldigen und ihr zu sagen, dass ich es nicht so gemeint hätte. Sie traf sie im Wohnzimmer an. Das was ich sah, ließ meinen Magen verkrampfen. Sie war gerade dabei ihre Unterarm langen Lederhandschuhe anzuziehen. Sie saßen bei ihr so eng, dass sie etwas Mühe hatte, sie anzuziehen. Sie würdigte mich keines Blickes, sondern ...