1. Meine Frau gibt einem Fremden im Flixbus einen Led


    Datum: 02.08.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: leder2009

    ... fragte nur:
    
    „Ist was?“
    
    Ich stammelte „äh, ich wollte mich für gestern entschuldigen. Es war nicht richtig…“ Weiter kam ich nicht. Ihre Reaktion wäre für mich unter normalen Umständen die Einladung gewesen, mit ihr Sex zu haben. Dieses Mal war es anders. Sie machte einen Schritt auf mich zu, nahm mein Gesicht zwischen Ihre total eng sitzenden Lederhände und gab mir mit einem bedeutungsvollen Grinsen einen Kuss.
    
    Dann streichelte sie meine Wange mit dem weichen Leder der linken Lederinnenseite und streichelte mit dem Zeigefinger der rechten Hand über meine Lippen und sagte:
    
    „Schatz, das ist leider etwas zu spät. Glaube mir ich bin dir nicht böse. Ich respektiere deine Meinung, auch wenn ich es anders sehe, aber ich stelle mich darauf ein. Das solltest du auch tun.“
    
    Panik machte sich bei mir breit. Zumal ich sah, dass sie ihre Handschuhe gestern Abend gereinigt haben musste. Das war auch der Geruch, der mir aufgefallen war, als ich ins Bett ging, den ich aber nicht richtig zuordnen konnte – es war Lederfett. Deshalb glänzten ihre Handschuhe so und die Spuren meines Samens von letzter Woche waren weg.
    
    „Was meinst du damit? Willst du mich verlassen?“
    
    „Nein das habe ich nicht vor. Dazu liebe ich dich zu sehr. Ich mache das, was du von mir erwartest. Ich trenne die Herzensangelegenheit von der Sexualität. Dein Vorschlag, nicht meiner, mein Schatz.
    
    So jetzt muss ich aber los, sonst komme ich zu spät…“ Sie zog ihre schwarze Lederjacke an, die ebenfalls auch ...
    ... weichem Leder war. Die Ärmel hatte sie vorher fast bis zur Mitte der Unterarme hochgekrempelt, so dass man leicht die schwarzglänzenden Lederhandschuhe sehen konnte.
    
    Ich wollte noch etwas sagen, sie zurückhalten, aber sie hatte ihren Koffer in der Hand und verschwand schnellen Schrittes aus dem Haus.
    
    „Machs gut mein Schatz. Lass es dir ohne mich gut gehen. Bin wohl Sonntag wieder zurück.“ Und weg war sie.
    
    Mit vielen Fragezeichen im Gesicht ließ sie mich zurück. Ich rief ihr noch gute Reise nach, aber sie hörte es nicht mehr. Sie war schon auf dem Weg nach draußen.
    
    Ich schaute ihr nach. Sie hatte ihren aufreizenden Gang, als sie zum Auto ging und sah absolut sexy aus. Leider konnte ich mich in dieser Situation nicht darüber freuen, aber dafür sicherlich viele andere Männer, die sie sahen. Sie packte ihren Koffer ins Auto, drehte sich noch mal um und winkte mir fröhlich. Dann stieg sie ein und fuhr weg.
    
    Was habe ich nur gemacht? Wieder gingen mir tausende Bilder durch den Kopf, wie sich andere mit ihr vergnügten. Zu meiner Überraschung wurde mein Schwanz bei den Gedanken wieder steif. Ich schämte mich dafür, so etwas zu denken und dann noch erregt zu werden. Aber ich ließ meinen Gedanken freien Lauf. Ich glaube auch, um mir die kritische Situation, in der sich unsere Beziehung befand, nicht weiter vor Augen zu führen. Sie war absolut belastend und mein Magen verkrampfte immer wieder, wenn ich mir meine Frau mit anderen Männern vorstellte, aber auf der anderen Seite ...
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