Meine Frau gibt einem Fremden im Flixbus einen Led
Datum: 02.08.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: leder2009
... immer wieder verzweifelt, meine Frau telefonisch zu erreichen. Immer wieder nur die Mailbox.
Dann um 10.45 Uhr kam ich endlich durch. Sie hatte ihr Handy eingeschaltet und ich hörte das Klingelzeichen, aber anstatt, dass sie abnahm, schickte sie mir eine Meldung. „Schatz, es geht jetzt gerade nicht. Meine erste Fremdentsamung. Melde mich nachher und berichte. Hol dir schön einen runter. Gruß deine Ehefrau.
Ich saß ein paar Minuten regungslos da und konnte – bzw. wollte nicht glauben, was ich da las – ich habe es sogar ein paarmal gelesen. Es änderte nichts am Inhalt. Wollte sie mich testen. Bestimmt. Sie war doch noch im Bus. Sie würde erst gegen 13 Uhr in Köln ankommen. Ne, im Bus würde es auffallen. Beruhige dich, sagte ich mir. Ich stellte mir bildhaft vor, wie meine Frau einen anderen wichste und mein Schwanz wurde steinhart. Also Druck rauslassen. Aber nicht über die Handschuhe spritzen. Den Gefallen wollte ich ihr nicht tun, wäre ja zu peinlich. Den Zettel würde ich später wieder reinlegen und so tun, als hätte ich ihn nie gelesen.
Es dauerte nicht lange und ich musste – animiert durch das was meine Frau vorhatte – losspritzen. Es war eine ganze Menge, die aus meinem Schwanz über meinen Bauch lief.
Erschöpft lag ich auf dem Bett und ging so meinen Gedanken nach. Ich wurde richtig schläfrig, als mich das Klingeln meines Telefons aus dem Dämmerschlaf riss.
Es war meine Frau. Sie hatte mir per WhatsUp ein Video geschickt. Mit zitternden Händen öffnete ich ...
... das Video. Es dauerte eine ganze Zeit bis es heruntergeladen war. Musste also relativ lang sein.
Endlich ging es los. Ich sah meine Frau, wie sie in die Kamera sprach. Die Botschaft galt mir. Hi Schatz, ich gehe davon aus, dass du meine Nachricht schon gelesen hast. Sie ist in der obersten Schublade unserer Kommode. In dem rechten Handschuh findest du alles weitere. Wie gesagt, ich gehe davon aus, du hast sie schon gefunden. Wir kommen gut durch. Es gab den einen oder anderen kleinen Stau, aber ich konnte mir die Zeit gut vertreiben – sie schwenkten mit der Kamera auf den Nachbarsitz – dort konnte ich einen jungen Mann sehen. Vielleicht Mitte bis Ende 20. Er lächelte in die Kamera und sagte: „Hallo, ich bin Sven und wollte dir nur sagen, dass deine Frau absolut spitze ist. Vielen Dank, dass sie sich um mich kümmern darf.“ Dann zeigte die Kamera in den Schoß von Sven. Dort hatte meine Frau seinen steifen Schwanz in ihrer Lederhand und bewegte sie auf und ab. Die Eichel war schmierig und die Handschuhe waren durch die Wichsbewegungen feucht. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen, aber meine Frau wichste den jungen Mann wirklich im FlixBus. Meine Frau hörte kurz auf zu wichsen und zeigte mir die Innenfläche ihrer linken Hand, mit der sie ihn wichste. Dann schaute sie in die Kamera. „Mein Schatz, du siehst, ist nichts dabei. Ein paar Auf- und Ab Bewegungen und …. mal sehen, was da so kommt. Du kannst gerne zuschauen. Ich habe dir ja gesagt. Ich will keine Heimlichkeiten. Mir ...