1. Schwarze Sahne


    Datum: 06.08.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    Unsere Nachbarn haben im Untergeschoss ihres Hauses eine Einliegerwohnung. Dort wohnte die Tochter bis zu ihrer Heirat. Dann stand die Wohnung einige Zeit leer. Und vor Kurzem haben sich die Nachbarn entschlossen, die Wohnung einem Flüchtling zu überlassen. Ein junger Mann aus Afrika zog ein. Uns allen war er sofort sympathisch mit seiner fröhlichen Art, seiner Hilfsbereitschaft und gehobenen Bildung, die im bald gute Deutschkenntnisse bescherte. Für die kurze Zeit, die er im Land war, konnten wir uns jedenfalls schon recht gut mit ihm austauschen. Er hieß John. Und seine Haut war auch für einen Afrikaner sehr dunkel.
    
    Als Flüchtling war er finanziell aber leider nicht so gut dran. So fehlte ihm hinten und vorne das Geld, um auch mal auszugehen. Damit er sich ein Fahrrad zusammensparen konnte, gaben wir ihm gerne immer wieder einmal einen kleinen Job im Haus oder im Garten. Das tat ihm auch gut, da er ja sonst nicht arbeiten durfte und zur Untätigkeit und Langeweile gezwungen war. Und uns tat es ebenfalls gut, da mit der Zeit alles Fremde zwischen uns verflog und sich langsam sogar eine Freundschaft entwickelte. Und das Fahrrad gibt ihm inzwischen endlich mehr Bewegungsfreiheit.
    
    Aber das war nicht das einzige Problem, das wir bei ihm erkannten. Es fiel uns auch auf, dass er zwar hin und wieder Besuch von zwei, drei dunkelhäutigen Burschen hatte, aber nie von einem weiblichen Wesen. Anne, meine Frau sprach es schließlich mir gegenüber sehr deutlich aus: „Der John tut ...
    ... mir wirklich leid. Jetzt wohnt es schon seit Monaten hier, aber eine Freundin hat er nicht, so viel ich weiß. Wie macht er es dann bloß mit seiner Sexualität. Die kann er sich ja nicht einfach durch die Rippen schwitzen. In seinem Alter braucht er doch auch mal was zum Ficken." -- „Da hast du recht," erwiderte ich, „mit der Faust allein geht es nicht auf die Dauer. Aber was willst du da machen?" --
    
    „Na ja," überlegte Anne, „vielleicht sollte er sich wenigstens ab und zu einmal eine Prostituierte leisten." -- „Und wie soll er die bezahlen? Dazu reichen seine paar Kröten absolut nicht." Gab ich zu bedenken. -- „Stimmt, sagte Anne. „Und wir können ihm das Geld dafür auch höchstens einmal schenken, aber doch nicht jede Woche. Und was meinst du zu den Kunststoffmuschis, die es im Erotikshop gibt? So war hast du doch auch mal benutzt." -- „Na, ideal und ein Dauerzustand ist es aber nicht," meinte ich. „Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass sich eine Bananenschale viel besser anfühlt. Außerdem ist sie billiger. Es geht eben nichts über eine echte warme, weiche und feuchte Möse." Und dann wagte ich einen Vorstoß: „Aber wenn dir Johns sexuelle Bedürfnisse so wichtig sind, dann kannst du ihn doch mal ranlassen. Ich habe nichts dagegen."
    
    „Du spinnst wohl komplett!" rief sie aus. „Wenn ich mit jedem ficken wollte, der es gerade nötig hat, dann käme ich gar nicht mehr aus dem Bett. Außerdem bin ich keine Nutte." - Ich widersprach: „Eine Nutte wärst du erst dann, wenn du Geld ...
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