Schwarze Sahne
Datum: 06.08.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bygluecksphall
... sie an griffbereit, aber doch außer Sichtweite für das große Ereignis. Das Ledersofa, auf dem alles anfangen sollte, wurde kuschelig vorbereitet. Hinter dem Sofa und bei den Kameras lagen auch ein paar Spielsachen bereit, die in unseren Planungen eine Rolle spielen. Dann sprachen wir noch einmal die ersten Schritte unseres Plans ab.
Anne zog sich um: Schwarze knappe Büstenhalter, schwarzer Slip ouvert, bei dem man ihre Möse sehen konnte, sobald sie die Beine spreizte. Eine tief ausgeschnittene, leicht durchscheinende Bluse und ausnahmsweise einen recht kurzen Rock. Normalerweise trug sie nämlich Hosen. „Ich bin ziemlich aufgeregt." gab sie zu. „Willst du wirklich, dass ich mit John ficke? Ob wir das nicht später bereuen?" -- „Doch, ich will es." bestätigte ich. „Und aufgeregt bin ich auch. Aber aufgeregt vor Vorfreude. Fick ihn gut. Und wenn er fertig ist, ficke ich dich auch noch." Doch das war ohnehin so geplant.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit läutete es. „Es geht los." sagte ich zu Anne und umarmte sie noch einmal. Dann konnte ich es nicht lassen: Ich griff unter ihren Rock, fand die Öffnung im Höschen und schob den Finger in ihren Fickschlitz. Sie war schon sehr feucht. Ich zog den Finger aus ihrer Fotze und roch daran. Der sinnenbetörende Duft ihrer Geilheit war so erregend, dass ich sie am liebsten gleich gefickt hätte. Es läutete noch einmal. Das brachte mich wieder zur Besinnung. Ich ging zur Haustür, während Anne den Begrüßungscocktail holte, den sie auch ...
... sonst für unsere Besuche macht.
Ich öffnete die Eingangstür. John stand lächelnd da, in der Hand einen kleinen Strauß Nelken. Die mag meine Frau eigentlich gar nicht, aber bei Johns schmalem Budget, war wohl schon das eine große Ausgabe. Ich streckte ihm die Hand hin, die eben noch in der Möse meiner Frau war und sagt: „Willkommen John. Schön, dass du da bist. Komm doch rein." Er tat es und folgte mir ins Wohnzimmer, wo Anne ihn mit Cocktails in der Hand und einem ganz lieben Lächeln begrüßte. John war sichtlich verlegen, da er nun die aufreizende Aufmachung meiner Frau bemerkte. Aber während wir miteinander anstießen, schielte er schon etwas mutiger auf den vollen Busen meiner Frau, dessen Nippel in ihrer Geilheit steif aufgerichtet durch die dünne Kleidung drückten.
Wir setzten uns auf die Ledercouch, Anne in der Mitte, und plauderten über Johns Heimat und die Hitze, die gerade herrschte, und dies und jenes. Und wo immer es passte, berührte Anne Johns Arm und auch den Schenkel. Zuweilen zog sie auch ein Bein an und lies John für Sekundenbruchteile auf ihren schwarzen Slip schauen. Sein Atem ging dann sichtbar schneller. „Hast du eigentlich eine Freundin?" fragte Anne den Afrikaner. „Nein, habe hier keine Freundin. Als Flüchtling keine Chance bei deutschen Frauen." antwortet er. -- „Aber du siehst doch gut aus und bist stark. Mir würdest du gefallen." flirtet Anne. -- Und John reagierte sofort: „Du gefällst mir auch. Darf ich sagen Du?" -- „Natürlich darfst du das." nahm ...