Schwarze Sahne - Sexgeschichten

Schwarze Sahne

... offenstand und sich erst langsam schloss. Gebannt sahen wir alle zu, wie Johns Samen herausquoll und in langen Fäden zu Boden tropfte.: Johns schwarze Sahne in der Fotze meiner Anne, In höchster Geilheit genoss ich diesen so ungemein erregenden Anblick. Dann zog Anne ihre Schamlippen auseinander, damit wir das geile Schauspiel bis zum letzten Tropfen genießen konnte. Ich war selig vor Wollust.

Nun konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich niete mich zwischen Annes Schenkel und schob meinen hammerharten Schwanz endlich in die frisch besamte Fotze. Die reichlich vorhandene Gleitschicht bescherte mir den so unbeschreiblich geilen Kitzel, wie ich ihn noch von meinem ersten Fick mit Ute kannte. Ich vögelte sie hart und voller Freude, mit ihrem Busen in meinen Händen. Auch mein Schwanz war jetzt weiß von Johns Sperma, das im Laufe meiner Fickstöße verklumpte, als ob der Samen dabei zu Butter würde.

Dann stieg langsam die heiße Lust in mir auf und kündigte an, dass ich demnächst mein Sperma abspritzen würde. Doch das wollte ich noch nicht. Schließlich hatte ich noch in kleines Zwischenspiel vor, das Anne und ich uns ausgedacht hatten. Mit einem Ruck zog ich meinen Schwanz aus Annes Möse heraus und musste gleich meinen Schwanz hinter der Eichel zusammendrücken, um nicht doch noch zu früh zu spritzen. Mi Mühe gelang es. Dann holte ich hinter der Couch das Massagegerät mit dem roten Gummipilz hervor. Damit konnte ich Anne jederzeit zuverlässig zum Orgasmus bringen. Und das ...

... wollte ich John jetzt vorführen.

„John, ich zeig' dir jetzt mal was." leitete ich die Szene ein. „ Ich lasse Anne jetzt zum Orgasmus kommen, so oft ich will. Frauen sind da wirklich zu beneiden. Sie können mehrere Höhepunkte haben, aber bei uns Männern ist meist schon nach dem ersten Mal Schluss. Schau genau hin. Den nächsten Orgasmus machst du ihr."

Damit schaltete ich das Gerät ein, das laut zu brummen begann. Dann spreizte ich Annes Schamlippen so weit auseinander, dass sich auch innen die kleinen Lippen öffnete. Dann führte ich den roten Gummipilz von unten her an die Kerbe von Annes Kitzler. Wie immer hielt ich das Gerät ganz still. Anne aber brachte mit kleinen Bewegungen ihren Kitzler immer genau an die Stelle, wo sich das stärkste Gefühl einstellte. Ihre Fotze wurde langsam wieder groß und dunkler, die Scham öffnete sich mit Annes Geilheit, die Schenkel klappten weit auseinander und begannen mehr und mehr zu vibrieren, dann wurde der Kitzler prall und riesig, der Unterleib zuckte, Anne schrie, stöhnte und bäumte sich auf, die Fotze zuckte im Rhythmus ihres Orgasmus. Ich schaltete das Gerät aus, schob meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie, so lange ihr Orgasmus ausklang. Dann zog ich den Pimmel wieder aus ihr heraus.

„Jetzt bist du dran." sagte ich zu John und gab ihm das Massagegerät. Er hatte gut aufgepasst: Einschalten, Schamlippen spreizen, Gummipilz an den Kitzler legen. Er machte alles genau richtig. Nur seine Hände zitterten dabei vor Erregung. Das ...