Vater, Mutter, Tochter - Anstich Teil 03 - Sexgeschichten

Vater, Mutter, Tochter - Anstich Teil 03

... Fotzenloch seiner Enkelin entgegenbocken wollte, bremste sie mit einem harten Griff an die kugelrunden Hoden.

Immer etwas mehr vom harten Fickbolzen ihres Mannes gab Lotte für die hungrige Fotze ihrer Enkelin frei und nach wenigen Minuten steckte Opa Harald bis zum Sack in dem engen Fickloch seiner Enkelin.

Immer wieder leckte und saugte er an den Nippeln der kleinen strammen Titten, die ihm Meike mit Lust in das Gesicht presste. Laut stöhnte Meike auf als ihr Opa immer schneller seinen Bolzen in sie rein und rausgleiten ließ. Der Schwanz fühlte sich an, wie der ihres Vaters, aber die Geilheit mit der ihr Opa unter ihren Titten stöhnte und wie wild er ihre Titten mit seinem Mund bearbeitete, machten sie selber ganz kirre.

Lotte drückte mit einer Hand zwischen Sack und Schaft ihres Mannes den Hoden ab, um so den Erguss ihres Mannes noch hinaus zu zögern.

„Meike, drück deinen Oberkörper noch weiter auf Opas Gesicht, damit dein Hintern schön hinten hochkommt und du Harald, zieh ihr mit beiden Händen die kleinen strammen Arschbacken auseinander, damit ich gut an ihr Hintertürchen rankomme!" gab Lotte weiterer Regieanweisungen.

Meike spürte neben Opas Fickgerät die Finger ihrer Oma an ihren nassen Schamlippen. Lotte holte sich dort den Fickschleim, um ihn ihrer Enkelin auf den zucken Aus zu schmieren. Laut stöhnte sie auf, als sie die Fingerkuppen von Lotte an ihrem Poloch spürte.

„Opa, es ist so geil wie du mich fickst und die Oma spielt mit ihren Fingern an ...

... meinem Popoloch" weihte Meike Harald ein, was dessen Frau gerade trieb.

Vorsichtig aber ohne Unterlass führte Lotte nun einen Finger in Meikes Schokoloch ein. Ohne große Mühe überwand sie dabei den Schließmuskel. Ein Zeichen, dass Meike sich nicht dagegen sträubte. Meike quickte kurz auf, als Lotte einen weiteren Finger hineindrückte. Als die dritte Fingerkuppe sich auch noch hineindrückte schrie die Enkelin halb vor Schmerz, halb vor Lust auf.

Immer schneller bockte Harald mit seinem Unterleib dem Schoß seiner Enkelin entgegen. Das enge Loch und die zuckenden Scheidenmuskeln seiner Enkeltochter trieben ihn immer weiter zum Höhepunkt. Als Lotte dann ihre Hand von seinem abgedrückten Hoden löste und mit ihrer Hand unter seinem Hintern nach seinem Poloch forschte, um auch ihm einen Finger in den Arsch zu stecken, kam sein Höhepunkt mit der Macht einer Explosion.

Haralds dumpfer Brunftschrei mischte sich mit dem lauten Quicken seiner vom Orgasmus geschüttelten Enkelin.

Noch während er seine Altherrenwichse im Fickloch seiner Enkeltochter verspritzte, zog Lotte seinen zuckenden Schwanz aus dem engen Futteral der jungen Fotze, um die nasse, dicke Eichel an den zuckenden Anus von Meike zu halten, wo die Spitze der noch spritzenden Eichel leicht anklopfte und die Hintertür mit Samen verzierte.

Wieder quickte Meike auf, weil sie befürchtete der dicke Kopf der Eichel wolle in sie eindringen.

Doch Lotte zog den nun leergespritzten Schwanz ihres Mannes zurück und erklärte ...