Die Studie
Datum: 13.08.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Lichtgestalt1970
... Sie das soweit verstanden?“ Sie zeigte auf eine Tür mit der Aufschrift „Medizinischer Untersuchungsbereich - Vorzimmer“. Alle nickten betreten und murmelten ein „Ja“. Frau Professorin erklärte weiter: „Bitte legen Sie alles ab, was Sie am Körper tragen. Ich werde Ihren Schmuck und die anderen Wertsachen verwahren. BH und Slip dürfen Sie anbehalten. Sie können von mir einen leichten Kittel bekommen, wenn Sie sich zu sehr genieren. Den dürfen Sie dann in der Untersuchungsabteilung tragen. Wer von Ihnen möchte so einen Kittel?“ Alle Frauen meldeten sich. Frau Professor nickte. „Gut. Sie sind bereits in fünf Gruppen eingeteilt. So, wie Sie an Ihren Tischen sitzen. Also, Tisch Eins bildet die erste Gruppe, Tisch Zwei die zweite Gruppe und so weiter ...“ Wir hörten alle aufmerksam zu. Frau Professor sprach weiter: „Die Kandidatinnen 1, 4, 7, 10 und 13 melden sich zuerst in der Funktionsabteilung. Die Kandidatinnen 2, 5, 8, 11 und 14 melden sich zuerst im Labor. Diese Kandidatinnen bleiben alle voll bekleidet. Die Kandidatinnen 3, 6, 9, 12 und 15 beginnen mit der medizinischen Untersuchung und ziehen sich im Vorraum bitte gleich aus. Haben Sie das alles verstanden?“ Alle sagten „Ja“. „Gut. Die erste Gruppe folgt mir jetzt bitte nach nebenan.“ Die Frauen von Tisch 1 standen auf und gingen mit der Frau Professor nach nebenan. Wir anderen blieben sitzen und warteten. Nun war mir sehr mulmig zumute. Ich war Nummer SECHS und musste also zuerst in die Untersuchungsabteilung. Wir saßen ...
... da und keine sagte ein Wort. Alle hatten mit sich zu tun. Und die Zeit schien nicht zu vergehen. Ich dachte sofort an die Worte der Professorin: sich im Vorraum bis auf BH und Slip entkleiden ... Mir wurde ganz heiß ... Na ja, so lange ich dabei alleine bin, geht das ja noch, dachte ich bei mir. Dann bekomme ich ja auch noch einen Kittel. Es wird schon nicht so schlimm werden, machte ich mir selbst Mut. Dagmar Schilling und ihre Tochter flüsterten miteinander. Dann sah Dagmar mich an und sagte: „Kati schämt sich jetzt schon. Aber es ist doch klar, dass man sich bei einer Untersuchung ausziehen muss. Die Kleine soll sich mal nicht so anstellen. Was denkst du darüber, Karin? Wir sind hier doch unter uns Frauen.“ Kati blickte ihre Mutter entsetzt an und sagte: „Mami, bitte. Das ist so peinlich!“ Ich sagte leise: „Na ja. Schließlich werden wir hier ja an mehreren Stationen untersucht und es wäre wohl wirklich sehr unpraktisch, wenn man sich immer an- und ausziehen müsste. Aber eine blöde Situation ist das schon.“ Ich versuchte mir selbst Mut zu machen. Dann schwiegen wir wieder. Ich war völlig verwirrt. Auf dem Tisch lagen unsere Akten und die medizinischen Untersuchungsbögen. Ich zog die Akte ganz nah zu mir heran und wagte einen kurzen Blick hinein. Auf der ersten Seite war mein Gesicht in DIN A 4- Größe zu sehen. Dann kamen die Seiten mit meinen Personalien und dem ausgefüllten Fragebogen. Mir stockte der Atem bei dem, was ich anschließend sah: Da waren die acht gestochen ...