Die Studie
Datum: 13.08.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Lichtgestalt1970
... scharfen Nacktfotos von mir. Mir wurde sofort heiß und blickte vorsichtig zu den anderen Frauen. Jede schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. Nur Dagmar nicht. Sie hatte auch in ihrer Akte geblättert und sagte: „Ganz schön komisch, wenn man sich selbst nackt in einer Akte sieht. Findet ihr nicht auch? Wer die Bilder wohl schon alles gesehen haben mag? Zeig doch mal deine Nacktfotos Kati.“ Kati bekam sofort einen roten Kopf und sagte leise: „Mami, bitte hör auf.“ Nach etwa einer Stunde ging dann die Tür auf und Frau Professor König kam wieder herein. Sie sagte: „So, die nächste Gruppe bitte.“ Dagmar, Kati und ich nahmen unsere Patientenakten und standen sofort auf. Dann folgten wir der Frau Professorin über den Flur in ein anderes Zimmer. Dort sagte die Professorin: „Das ist das Vorzimmer zu den Untersuchungsräumen. Hier links ist die Kleiderablage.“ Auf der Kleiderablage lagen bereits Sachen von der Kandidatin aus der ersten Gruppe. Die Frau Professor sah mich an und sagt zu mir: „Nummer 6, Sie ziehen sich jetzt gleich hier aus. Bitte legen Sie Ihre Sachen zusammen auf einen Stapel, so das sie nicht mit den Sachen der Anderen vertauscht oder verwechselt werden können. Sitzmöglichkeiten haben wir keine hier, es wird sehr zügig voran gehen.“ Sie deutete zur Kleiderablage und ich begab mich dorthin. Dann sagte sie sagte zu Kati: „Nummer Vier, Du gehst zuerst in das Funktionszimmer. Du klingelst an der Tür und meldest Dich an.“ Kati ging sofort an die Tür mit der Aufschrift ...
... „Funktionsabteilung“ und klingelte. Sie wurde sofort eingelassen. „Nummer Fünf, Sie melden sich jetzt gleich im Labor.“ Daraufhin verließ die Professorin den Vorraum. Dagmar Schilling klingelte an der Tür mit der Aufschrift „Labor“. Auch sie wurde sofort eingelassen. Sie winkte mir noch einmal kurz zu. Ich hatte mir inzwischen die Schuhe und die Jeans ausgezogen. Mein Gott, ich musste mich hier als einzige ausziehen ... Neben der Kleiderablage war ein mannshoher Spiegel an der Wand. Ich blickte kurz in den Spiegel und stellte fest, dass ich einen ziemlich roten Kopf hatte. Ich sah auf den Kleiderstapel meiner Vorgängerin und bekam sofort Herzklopfen. Die Professorin kam wieder herein. Sie kam zu mir an die Kleiderablage und sagte: „Nummer Sechs, Sie geben mir bitte all Ihre Wertsachen. Handtasche, Geldbörse, Uhr und sämtlichen abnehmbaren Schmuck. Piercings müssen Sie nicht herausnehmen.“ Ich nickte und gab der Frau Professor meine Uhr, meinen Ring, meine Halskette und meine kleine Handtasche. Sie notierte alles. Dann sagte sie: „Bitte bis auf BH und Slip alles ausziehen!!“ Dann verließ sie wieder den Raum und ließ mich alleine. Wie peinlich, dachte ich, als ich mir die Bluse auszog. Danach folgten Unterhemd und die Söckchen. Ich legte alles auf die Kleiderablage. Jetzt war ich barfuß und nur noch mit meinem BH und meinem weißen Baumwollslip bekleidet. Ich stand völlig unschlüssig an der Kleiderablage. Plötzlich ging die Tür auf und Frau Professor betrat wieder den kleinen ...