1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ... ohne großes Zögern reagierte und nach einem Zipfel des kurzen Rockes griff und ihn nach oben zog. Im nächsten Moment hatte er einen ungehinderten Blick auf den roten String-Tanga, der die Arschritze der Frau wie ein schmales Band durchzog. Sofort hatte Pascal seine rechte Hand auf ihrer rechten Pobacke liegen und drückte genüsslich zu. Sekunden später nahm er noch seine linke Hand dazu und betastete ungeniert das sich ihm dermaßen einladend dargebotene pralle Hinterteil. Im Normalfall hätte sich Pascal ein kleinwenig unwohl gefühlt, vor zahllosen Menschen, die er bis auf zwei Ausnahmen nicht kannte, derartige Dinge zu tun. Das war für ihn erstaunlicherweise jetzt in keinster Weise der Fall. Stattdessen spürte er, wie sich in ihm eine unbändige Geilheit aufzubauen drohte, die scherzhafte Auswirkungen auf seinen kleinen Freund hatte. Diesem wurde es inzwischen in seiner bedrückenden Hose zu eng und er verlangte zunehmend den Hosenstoff spannend nach mehr Platz. Ohne nur einen überflüssigen Gedanken an die jungen Leute um sich herum zu verschwenden, griff Pascal nach seinem Gürtel. Er öffnete ihn, ehe er seinen Hosenstall aufmachte und seinen Schwengel an die Luft beförderte. Spielerisch bewegte er sein Becken nach vorne und berührte mit seinem strammen Glied den bis auf das kleine rote Stoffstückchen nackten Arsch der Frau. Ausgelassen rieb er mit seinem Schwengel an der weichen Haut entlang, was die Frau merklich vor Erregung zusammenzucken ließ. Alleine diese ...
    ... erfreuliche Reaktion, die Pascal anzeigte, dass sich das Mädchen redlich auf ihre Penetration zu freuen schien, beflügelte Pascal, schleunigst die nächsten Schritte zu tun.
    
    Mit seiner rechten Hand ergriff Pascal das dünne Stoffstück, das durch die Arschritze der Frau verlief und zog es beiseite. Nachdem ihr Anus freigelegt war, steckte sich Pascal seinen rechten Mittelfinger in den Mund und befeuchtete ihn mit dem eigenen Speichel. Pascal beugte sich leicht nach vorne, um mehr sehen zu können, und setzte seinen nassen Finger am Poloch der Frau an. Zuerst versuchte er mit sanft kreisenden Bewegungen ihre natürliche Anspannung zu lösen, was ihm zügig gelang. Im Anschluss setzte er mit seiner Fingerspitze an ihrem Hintertürchen an und presste den Finger mit größtmöglichem Gefühl und so geschmeidig, wie es ging, hinein. Pascal konnte es zwar nicht hören, aber den deutlichen Zuckungen des Mädchens entnahm er, dass sie zumindest ein stärkeres Ziehen verspürte, das sie sicherlich im Lärm unhörbar aufstöhnen ließ. Mit seinem Finger in ihrem Anus weitete er fürs erste mit vorsichtigen Bewegungen ihren Darm für das, was er als nächstes vorhatte.
    
    Nach gut einer Minute, während der Pascal das Mädchen nur mit einem einzelnen Finger traktierte, zog er sein ‚Werkzeug' aus ihrem Anus heraus und brachte stattdessen seinen Schwengel in Position. Er wusste, dass die Penetration ohne ein wie auch immer geartetes Schmiermittel nicht ohne Schwierigkeiten verlaufen würde. Andererseits schien seine ...
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