1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ... Sexpartnerin ungeachtet dessen voller Vorfreude zu sein. In der kleinen Pause, die Pascal benötigte, um sich in die bestmögliche Stellung zu bringen, verrenkte sie ihren Kopf über ihre Schulter in seine Richtung. Mit ihrem Kontrollblick mochte sie sicherstellen wollen, dass sich Pascal nach Kräften beeilte und baldmöglichst mit dem richtigen Ficken begann. Das bildete er sich wegen der optischen Anhaltspunkte ein, die vor allem aus einem stark geröteten Gesicht bestanden, das ihn anblickte, ehe es sich nach vorne und von ihm abwandte. Da Pascal in der Zwischenzeit mehr als geil geworden war und sein Pimmel zur vollen Größe angeschwollen war, sprach nichts dagegen, endlich zur Sache zu kommen. Mit beiden Armen um ihre Schenkel gelegt, um den weiblichen Körper an sich heranzuziehen, drang Pascal mit einem gepressten Stoß aus seiner Hüfte das erste Stückchen in ihren Anus ein. Das funktionierte wie befürchtet nur leidlich, weshalb Pascal umgehend seine Taktik änderte. Anstatt seine Partnerin zu sich hinzuziehen, ließ er sie los und drückte sie mit seinem Körpergewicht bei seinem nächsten Pressversuch gegen die schwarze Verkleidung des geringfügig über Hüfthöhe reichenden Bühnenganges. Das brachte ihn seinem Ziel ein gutes Stück näher und sein Schwengel verschwand zusätzliche Zentimeter in dem engen Arschloch. Als negative Folge bildete er sich ein, dieses Mal trotz der lauten Geräusche um sich herum, ein Wimmern von der Frau zu vernehmen, die er stieß. Deshalb hielt er kurz ...
    ... inne und versuchte fürs erste nicht, seinen Prengel tiefer in sie hinein zu prügeln. Pascal wartete beunruhigt auf eine körperliche Reaktion der Frau, die ihm besagte, dass er es übertrieben hatte. Nachdem diese erfreulicherweise ausblieb, fuhr Pascal fort, seinen strammen Lümmel tiefer und tiefer in das Mädchen hinein zu pressen. Bei diesem Unterfangen stellte er mit stetig zunehmender Erregung fest, dass der Darmausgang dieser Frau unheimlich und unerwartet eng zu sein schien. Aber ehrlich gesagt machte Pascal genau diese Besonderheit in der Anatomie dieser Frau furchtbar an.
    
    Zwischendurch zog sich Pascal mit Absicht ein Stückchen aus dem weiblichen Darm zurück, um mit einem nachfolgenden festen Stoß aus seinen Hüften zu versuchen, noch tiefer in die Frau einzudringen. Das gelang Pascal zwar insoweit, als er nach zahlreichen Durchgängen annähernd seinen ganzen Schwengel in ihrem Hintereingang versenkt hatte und doch blieb für ihn das Lustempfinden zum Teil auf der Strecke. Beim näheren Nachdenken kam Pascal in den Sinn, was es war, was ihm fehlte - die Stimulation seinen Geschlechtsteils durch die Reibung an beziehungsweise im weiblichen Körper. Diese zu erzeugen, fiel ihm mangels ausreichender Gleitfähigkeit in ihrem engen Anus ohne natürliche oder künstliche Flüssigkeiten fühlbar schwer. Letzteres hatte Pascal nicht zur Verfügung und eine natürliche Gleitmittelproduktion war von der Natur im Anus bedauerlicherweise nicht vorgesehen. Letzten Endes blieb ihm nur eine Wahl - ...
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