1. Die geile Lust-Sekte Teil 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLex84

    ... genommen hatte, siegte sein großes Mitteilungsbedürfnis. Er begann zu erzählen: „Wie ihr alle wisst, war ich die letzten Tage in Hannover. Der Grund, warum ich in großer Eile aufgebrochen bin, ist der, weil ich spontan und unerwartet eingeladen worden bin. Ich war gezwungen, zügig zuzusagen, sofern ich die Einladung wahrnehmen wollte. Bereits letztes Semester habe ich ein Mädchen kennengelernt und wir...." „Ich wusste es! Ich habe euch die ganze Zeit gesagt, dass es sich bei Pascal grundsätzlich und ohne Ausnahme um Frauen dreht, wenn seine Handlungen allzu wunderlich werden. Habe ich es nicht von vornherein gesagt?", bemerkte Beatrice triumphierend und ignorierte nebenbei, dass sie ihren Bruder in seinem Redefluss auf eindeutig unhöfliche Art unterbrochen hatte.
    
    Noch mehr als über die erneute Unterbrechung verärgerte Pascal die Tatsache, dass Beatrice dem ersten Anschein nach in seiner Abwesenheit mit ihren Eltern darüber spekuliert hatte, was Pascal die letzten achtundvierzig Stunden unternommen haben mochte. Irgendwie fühlte sich Pascal wie unter Beobachtung und somit in seine frühe Jugendzeit zurückversetzt, was ihm nicht im Mindesten gefiel. Mit für alle Anwesenden deutlich hörbarem Unwillen in der Stimme fuhr er trotz allem fort, wobei er Beatrices Einwurf, so gut er es vermochte, ignorierte. Er berichtete: „Wie ich sagte, ehe ich unterbrochen wurde: Wir haben uns am Ende meines letzten Semesters kennengelernt. Ich möchte als erstes betonen, dass sie für mich nicht ...
    ... irgendeine Frau ist...." Während er sprach, schaute er bewusst mit tadelndem Blick in Richtung seiner Schwester und ergänzte: „Das bedeutet, dass es für uns beide mehr als eine lockere Geschichte ist. Um exakt zu sein: Gestern und vorgestern waren wir zusammen bei ihren Eltern...."
    
    An dieser Stelle machte Pascal eine erzählerische Pause, weil er bei allen dreien seiner Zuhörer den Ausdruck großer Überraschung auf ihren Gesichtern erkennen konnte. Insbesondere Claudia schien über den letzten Satz ihres Sohnes regelrecht schockiert zu sein, was ihn in nicht unerheblichem Maße verwirrte. Pascal hatte erwartet, dass sich zumindest seine Eltern für ihn freuten und stattdessen blickte er nur in ungläubige und im Ansatz entsetzte Gesichter. Ihre aus Pascals Sicht vollkommen unbegründete Bestürzung äußerte als erstes Claudia und rief: „Was? Ihr kennt euch erst seit weniger als einen Monat und sie stellt dich schon ihren Eltern vor? Und das zu allem Überfluss noch, bevor wir überhaupt das Geringste von ihrer Existenz geschweige denn von ihrem Wesen wissen? Also, Pascal, das... das ist...." Ehe sich seine Frau in zunehmende Rage reden konnte, griff Holger ein, packte Claudia beruhigend am Arm und redete mit ruhiger Stimme auf sie ein: „Rege dich nicht sofort auf, Schatz. Lass unseren Sohn lieber zuerst zu Ende erzählen.... Pascal, du erinnerst dich, dass wir dich gewarnt haben, dass insbesondere am Anfang deines Studiums Frau versuchen könnten, dich wegen deines Standes...." „Ja, das ...
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