Die geile Lust-Sekte Teil 18
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLex84
... weiss ich noch, Pa. Aber Katharina ist mit absoluter Sicherheit keine von diesen Mädchen. Das wusste ich von Anfang an. Ich verstehe überhaupt nicht, was es hierbei für euch zum Aufregen gibt, wenn ich ehrlich bin.", erwiderte Pascal ohne zu zögern und mit überrascht aussehender Miene. Mindestens gleichermaßen fix erfolgte Claudias Reaktion in Form eines entrüsteten Schnaubens, welchem ein schneller und ungebremster Wortschwall folgte: „Warum sollten wir uns nicht aufregen? Was hattest du erwartet, wie unsere Reaktion auf diese Mitteilung ausfällt, die du uns soeben präsentiert hast, hm Pascal?" „Na, ich hätte möglicherweise erwartet, dass ihr euch für mich und mit mir freut. Nebenbei bemerkt ist es nicht eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich nach einem knappen Jahr derart gut in der für mich in Gänze neuen Gesellschaft zurechtfinde. Ist es nicht erfreulich, dass ich trotz den schwierigen Umständen jemanden kennenlerne, der hundertprozentig auf meiner Wellenlänge liegt? Kann man das anders sehen?" Seine letzten Fragen waren das richtige Stichwort für Claudia, die umgehend darauf ansprang: „Richtig! Wir freuen uns natürlich, dass unser Sohn unsere mehr als gutgemeinten Ratschläge ignoriert und ohne zu zögern auf die Erstbeste hereinfällt, die ihm schöne Augen macht. Ich habe gedacht, dass wir dich besser vorbereitet hätten und dass du schlauer wärst, Pascal! Siehst du die Wahrheit wirklich nicht? Du und diese Frau kennt euch kaum, aber sie stellt dich schnell ihren ...
... Eltern vor und nutzt deine Unerfahrenheit schamlos aus. Höchstwahrscheinlich hat sie dir eingetrichtert, dass du uns von ihr auf keinen Fall erzählen darfst, nicht wahr? Das wäre für sie zu ärgerlich gewesen, weil wir möglicherweise ihr falsches Spiel durchschaut und ihre feinen Pläne durchkreuzt hätten. Das Eine sage ich dir, mein Sohn: Dermaßen simpel werden wir es ihr selbst im Nachhinein nicht machen. Wenn unser Sohn nicht mit seinem naturgegebenen Verstand in der Lage ist, klar zu sehen und dementsprechend zu handeln, sein Vater und seine Mutter sind es!"
Spätestens nach diesem Statement seiner Mutter empfand Pascal eine nicht mehr zurückzuhaltende Mischung aus Entsetzen und Verärgerung. Entsetzt war er darüber, wie tief er sich in seiner Familie getäuscht hatte. Hatte er Katharina noch versichert, dass er und seine Angehörigen super miteinander auskamen, weil sie sich bis dato (mit kleineren, harmlosen Ausnahmen) blind verstanden und aufeinander zählen konnten, war er sich dessen in dem Moment nicht mehr gewiss. Vor allem war es die Verärgerung, die Pascal nachhaltig seiner guten Laune beraubt hatte. Insbesondere missfiel ihm, dass dem Augenschein nach jeder seiner engsten Verwandten davon auszugehen schien, dass er ein Trottel war, der sich vom erstbesten Frauenzimmer einwickeln und bezirzen ließ. Dass dabei mit voller Selbstverständlichkeit Pascal das Wort abgeschnitten und ihm keine Chance zur Klarstellung gegeben wurde, setzte dem ganzen nur noch die Krone auf. Um die ...