Die geile Lust-Sekte Teil 18
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLex84
... Situation nicht unnötig eskalieren zu lassen, hielt sich Pascal fürs erste zurück und saß nur wortlos auf dem heimischen Sofa und betrachtete seine Füße und den Teppich.
Als hätte Beatrice nicht nur aufmerksam zugehört, sondern zusätzlich noch die Gedanken ihres Bruders zutreffend erraten, mischte sich Pascals Schwester unvermittelt in die familiäre Diskussion ein. Sie fragte in die Runde: „Sag mal, Pascal, du hast bis jetzt im Grunde noch nichts genaueres über deine Freundin gesagt. Wie ist sie denn so und wie sieht sie überhaupt aus?" Immerhin musste Pascal aufgrund seiner gekippten Stimmung unwillig anerkennen, dass wenigstens seiner Schwester aufgefallen war, dass alle getroffenen Aussagen von ihren Eltern auf Mutmaßungen beruhten. Und diese ließen mit erkennbarer Absicht den wichtigen Kern von Pascals Bekenntnis außer Acht. Das konnte er seiner Schwester nicht zum Vorwurf machen. Trotz diesem Lichtblick war er derweil in einem Ausmaß verstimmt, dass er nicht eine Sekunde in Erwägung zog, noch die kleinste Aussage zu Katharina und seiner Beziehung zu ihr zu treffen. Stattdessen antwortete er bissig: „Du glaubst nicht ernsthaft, dass ich heute noch das geringste hier erzähle, wo sich alle hier ohne meine Worte schnell ihr festes Bild gemacht haben, oder irre ich mich?"
Pascals Mutter, die zunehmend richtig in Fahrt zu kommen schien, reagierte angriffslustig und fragte: „Soll das heissen, dass du uns nicht zu verraten gewillt bist, welchem Rang deine Auserwählte ...
... angehört?" Natürlich interessierte das am meisten - das hatte sich Pascal nach dem Verlauf des Gesprächs gedacht. Und deswegen war er in der souveränen Lage, spontan und mit selbstbewusst klingender Stimme zu entgegnen: „Genau, das soll es heissen. Das liegt allerdings nicht an mir. Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben." Für die Schuldzuweisung ihres Sohnes war Claudia nachvollziehbarerweise gerade am wenigsten empfänglich und blieb unvermindert forsch, obwohl Holger stetig ihre Hand beruhigen tätschelte. Sie meckerte: „Oh nein, so kannst du mir nicht kommen, Junge! Ich lasse mir doch nicht von meinem eigen Fleisch und Blut abstruse Dinge zuschreiben, weil es meinem Sohn gut in den Kram passt. Dein Vater und ich haben für dich zu jeder Zeit nur das Beste gewollt und dir alles nur Erdenkliche aus unserm Erfahrungsschatz mitgegeben. Wir haben dich soweit wie möglich offen erzogen, damit du frei deine Entscheidungen treffen kannst. Und das soll am Ende der Dank für Alles sein?"
„Ach, und zu den offenen der Selbstbestimmung dienenden Erziehungsmethoden gehört anscheinend ebenso, dass ihr mir nicht erzählt, was mich finanziell erwartet, wenn ich mit dem Studium fertig bin? Und das, nachdem ich vor längerer Zeit in eure Gemeinschaft aufgenommen wurde und ich mich seitdem bewährt habe. Ist das eure Ansicht von einer offenen Kommunikation in der Familie?", ereiferte sich Pascal. In seiner aufkeimenden Erregung hatte er nicht bedacht, dass er mit seinen Worten nur zusätzlich Öl in das ...