Emilias Metamorphose
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Alexander vonHeron
... worden. Ja dann würde die Wiedersehensfeier diesmal wohl zu dritt ganz besonders intensiv ausfallen. Vielleicht sogar mit neuen erotischen Anregungen verbunden und kombiniert, die seine Frau von dem Treffen mitgenommen hätte.
Und erneut sah er seine Frau nach dieser Episode klar in seinem virtuellen Rundgang vor sich liegen: Die formvollendete Schwellung von Emilias Hüfte erhob sich sanft ansteigend aus der ebenen Flachheit ihres Bauches, um sich in die verlockende Enge eines wunderbaren Hinterns zu verjüngen, die jedes Hollywood-Starlet wahrlich neidisch machen würde. Deswegen wohl insbesondere, weil das hier alles Natur pur war - und nicht den Modellierungskünsten entsprach, welche von einem Schönheitschirurgen vorgenommen worden waren. Ganz im Gegenteil sogar - dieser hätte die wahrlich vollendeten Rundungen und Formen seiner Frau nur zum Vorbild nehmen können, um einen schalen Abklatsch ihres Ebenbilds damit schaffen zu können.
Oder aber doch, zurückkommend auf Ovid - war hier ein moderner Pygmalion am Werk gewesen, der solch eine vollendete Statue nicht aus Elfenbein geschaffen hatte, sondern aus ganz anderen Materialien: Liebe und Wonne, Fleischeslust sehr wohl dabei hoch priorisierend. Dann waren also somit (Pygmalions) Galatea und (Richards) Emilia letztlich identische Geschöpfe und Ovids »ars amatoria« lieferte die einzig wahre Anleitung, wie solche wunderbaren Wesen - Halbgöttinnen somit gleich - wohl mit unzulänglichen und ...
... irdischen Mitteln geschaffen werden mussten.
Richards Augen glitten über dieses wunderbare Rund und den Bogen ihrer Pobacken, um sodann den langen und auch optisch festen Beinlinien zu folgen, die von ihrem täglichen Joggen zeugten, von deren Sportausübung Emilia wahrlich abhängig war. Erst recht nach der Geburt der Zwillinge war sie fast vom ersten Tag schon auf den Beinen, um ja zu vermeiden, dass an ihr ein Gramm zu viel zurück bleiben sollte. Und was die Dehnung der Haut und etwaige Schwangerschaftsstreifen betraf, so war sie wohl von Mutter Natur diesbezüglich gesegnet worden, dass sich solche kleineren Makel bei ihr nicht eingestellt hatten. Das einzige, was sie von sich bemängelte und damit überhaupt keine Übereinstimmung mit Richard finden konnte, das waren ihre Brüste. Wunderbar fest waren sie schon vorher gewesen, nun aber wiesen sie auch noch eine durch das Stillen gesteigerte Größe auf, die alleine in seiner Vorstellung bereits zu einem befriedigenden Stöhnen führen musste. Zwei wunderbare feste Handvoll, die ganz besonders empfindlich waren und mit denen sie auch manchmal seine Latte bis zum Abspritzen massierte ... er atmetete tief durch angesichts der traumhaft erotischen Erinnerungen, die zugleich einen empfindlichen Schuss vor den Bug bekamen, weil er sich doch gewiss sein konnte, dass auch sein Chef und dessen Freund diese Lustbarkeit längst herausgefunden und begeistert aufgenommen hatten ... und gar mehr noch! Dass ihre Brüste nicht nur ...