03 - Nach den ersten "Übungen"
Datum: 17.08.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bymuc_man67
... für dich. -- Wäre schön, wenn du mir 'nen Wink geben könntest, wie du dich entschieden hast. -- Nur damit ich in Zukunft nichts falsches sage oder mache."
„Bist ein Schatz, Hardi. Du bekommst als erstes zu hören, wie ich mich nach diesen Erfahrungen mit dir fühle. Aus jetziger Sicht kann ich nur sagen: sauguat! Hätte ich mir gar nicht besser denken können. -- Wenn ich da an unser erstes Gespräch denke. -- Das ist doch auch erst mal ein Jahr her und ich habe mich derart gewandelt. -- Komisch ist das schon. Wie konnte das so schnell passieren?"
„Nun Achim! In der Zeit ist auch viel passiert. Du hast deine Eltern verloren. Damit ist der Einfluss deines Stiefvaters auf dein Denken weggefallen -- ich glaube er ist die Hauptursache für deine bisherige Einstellung in Sachen Sex. Stimmts?"
Achim nickt.
„Und dann hast du deinen Vater kennengelernt und all das was da drumherum hängt -- auch mich. Du hast das Verhältnis zwischen deinem Vater und mir und Peter und mir gesehen. Musstes dir selbst ein Urteil bilden. Und noch so manches andere. -- Das alles, ohne eine weitere Beeinflussung durch andere und letztlich dein eigener Intellekt, der dir die Freiheit gab, andere Gedanken zuzulassen, haben das wohl bewirkt. Verwunderlich ist das eigentlich nicht."
Während wir beide noch immer nackt in der Küche stehen und uns über sein Leben unterhalten, geht die Wohnungstüre auf und Jürgen kommt rein. Ein Blick auf die Uhr: 10:30 Uhr.
„Hast du dich auf der Uhr verguckt oder ...
... hast du keine Ruhe mehr gehabt. Willst du wissen, ob dein Junge noch lebt, oder ob ich ihn vernascht habe. -- Hallo Jürgen!" und gebe ihm einen Kuss auf die Backe.
„Na, wie ich sehe, geht's meinem Jungen noch gut" sieht an ihm runter, „noch alles dran und noch immer im Arbeitsdress" kommentiert unser Aussehen.
Achim lacht nur, holt sich den Kopf von Jürgen und gibt ihm ebenfalls einen Kuss auf die Backe.
„Du siehst, ich lebe noch. Bin weder vernascht, noch habe ich Schaden genommen an Leib und Seele. Eher das Gegenteil. -- Und von wegen Arbeitsdress. Das ist der Dresscode der Zukunft: bei Entspannung pur".
„Aha, das lässt ja hoffen" kontert Jürgen und stellt endlich seine Einkaufstüte, die bis jetzt in der Hand hatte, ab.
Dann macht er eine Handbewegung in die Richtung: „Was zum Essen, damit ihr eure verbrauchten Kalorien wieder auffüllen könnt."
Dann hälts ihn nicht mehr und er wendet sich an Achim: „Und? Wie geht's dir mein Junge? Kannst du damit leben? Komm, sag schon."
Achim lacht, legt ihm einen Arm um die Schulter und dann gehen sein splitternackter Sohn und er ins Wohnzimmer. Es scheint Achim nicht im mindesten zu stören, dass er nackt herum läuft. Ich lasse die beiden mal alleine, denn ich glaube die brauchen jetzt keinen Zuhörer und Klugscheißer.
Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mir eine Boxershort an und gehe wieder zurück in die Küche um den Einkauf von Jürgen zu sichten und ggf. zu versorgen.
Aha, Steaks damit wieder Kraft in die ...