1. Alles im Arsch


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAlexSandra

    ... hatte ich mein erstes Mal. Heute war ich fast 48. Dreißig Jahre. Drei! Zwei davon in den ersten drei Jahren, den anderen hatte ich jetzt über 27 Jahre lang treu begleitet und geliebt. Mein erster Freund war Ok, wir hatten Petting und er spritzte dabei ab. Danach wollte ich erst mal nicht mehr, fühlte mich schmutzig und schäbig. Dann lernte ich einen netten jungen Mann kennen auf einer Hochzeit meiner Cousine. Wir tanzten, wir flirteten. Er wollte mehr, ich wollte auch und auf der Rückbank seines VW Golf dann mein erstes Mal. Nicht besonders romantisch. Aber sehr intensiv. Wir hatten etwa ein halbes Jahr lang Sex, dann musste er zum Bund und verpflichtete sich für das Ausland. Die Beziehung war beendet. Dann der nächste. Wir hatte zwar auch Sex. Fünf Tage lang. Dann war Schluss.
    
    Mit 20 lernte ich meinen Mann kennen. Es funkte sofort. Wir bumsten wie die Kaninchen. Jeden Abend. Einmal, Zweimal, Mehrmals. Fast immer Missionar, selten Hündchen, fast nie durfte ich reiten. Mit 22 war ich dann trotz Pille schwanger. Unsere Tochter kam zur Welt und unser Sexleben wurde langweilig. Einmal pro Woche. dann pro Monat, zuletzt pro Jahr. Das war dann wohl der Grund, warum er mit meiner besten Exfreundin rummachte. Er konnte oft und viel. Wahnsinnig viel erlebt habe ich dabei nicht. Wir versuchten es mit Pornos. Das turnte mich aber eher ab als an. Vor allem diese schmutzigen Gedanken und Worte der Frauen in den Filmen. Damit konnte ich braves Mädchen, gesittete und anständige Ehefrau, ...
    ... mich so gar nicht identifizieren. Ich sah einen Lichtschein gegenüber vor dem Wäldchen. Fast konnte ich sein Gesicht erkennen. Der Raucher war nun nahezu gegenüber von mir, den Hügel hinauf vor dem Waldstück. Er zündete sich eine Zigarette an. Wenn man genau schaute, konnte man das winzige Lichtpünktchen der glühenden Zigarette sehen. Ich stand auf und beschloss, dass erste Mal seit 25 Jahren wieder eine Zigarette zu rauchen.
    
    Ich hatte aufgehört, als ich schwanger war. Vorher hatten wir natürlich alle cool geraucht. Ich bog in den Weg ein und spürte meinen Puls pochen. Ich kannte dieses Gelände nicht und die Dunkelheit tat ein Übriges. Ich fragte mich, wie ich zu ihm kommen sollte. Es sah aus, als würde er in einer Mulde oder so etwas stehen, vielleicht war er aber auch nur vom hohen Gras verdeckt. Meine Schritte knirschten auf dem Kieselsteinbelag des Weges. Ich schritt langsam und vorsichtig. An einer Baumgruppe vorbei führte der Wald hier durch das Waldstückchen hindurch und lief dabei wieder bergab zum Parkplatz runter. Der Raucher stand aber weiter oben. Ich schaute nach links in seine Richtung. Irgendwo da musste er sein, ausmachen konnte ich ihn freilich nicht mehr. Ich stand dort und schaute über die Wiese. Im trüben Licht der Nacht, ja, Stadtnächte sind eben beleuchtet, erkannte ich so etwas wie einen Trampelpfad durch das hohe Gras. Diesem folgte ich. Ich ging den Hügel hinauf. Bereits nach wenigen Metern verlief der Waldrand in einer langen Rechtskurve und der ...
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