Alles im Arsch
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byAlexSandra
... hat das zu bedeuten?" Ich hatte keine Ahnung, was er nun von mir wollte. Ich sprach also wieder nicht und starrte ins Leere den Hügel hinab. Was meinte er damit nur? Er saß auf der Bank und ich vernahm immer wieder ein leises Klicken aus seiner rechten Hosentasche. Dort steckte seine rechte Hand und spielte offensichtlich mit dem Feuerzeug. Er schnippte seine Kippe in die Wiese und steckte auch seine linke Hand in die Hosentasche. Klick, klick, klick, klick. Mein Blick fiel auf die Hose. Ich glotzte gerade auf seinen Latz, schoss es mir durch den Kopf. Ich sah die Bewegung. Klarer Fall. Die linke Hand bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Wahrscheinlich lag sein Penis dort in der Leistengegend und durch den dünnen Stoff der Jogginghose massierte er ihn. Ich drückte meine Zigarette neben mir auf der Bank aus. Eigentlich sollte ich nun aufstehen und gehen. Stattdessen gab ich einer Eingebung nach. Ich wollte mich an meinem Mann rächen. Für sein Fremdgehen. Indem ich selber fremd ging. Ich versetzte mich mit diesem Gedanken in eine Art innere Aufruhr, die kaum zu verbergen war. Ohne mich anzuschauen, bemerkte der Raucher sofort meinen Gemütszustand.
„Na? Gefällt dir etwa, was du siehst? Alles kann, nichts muss!" Er schaute mich nicht an. Kein Blick. Meine rechte Hand zitterte und berührte ihn nun an seinem linken Arm, der sofort in der Bewegung stoppte. Dann zog er ihn aus der Tasche heraus und legte sie zwischen uns auf die Bank. Ich setzte meine begonnene Bewegung ...
... hingegen fort und verschwand mit meiner Hand nun in seiner Hosentasche. D.h. eigentlich verschwand ich in keiner Tasche, denn statt eines Innenfutters war da nur der direkte Zugang zu seinem Penis, den ich sofort warm spürte. Er sog die Luft scharf ein, als ich ihn dort berührte. Und ich stoppte erst einmal, weil ich doch etwas überrascht war, dass die Tasche eben keine war.
Wieder schossen mir Gedanken durch den Kopf, ob ich das hier tun sollte. Doch seine Lenden pumpten mir unmerklich entgegen, der Eichelkopf stieß mich immerzu an der Hand. Also los, dachte ich. Nummer vier! Ich umschloss mit meiner Hand seinen Schaft, die Finger Richtung Schwanzwurzel gestreckt, die Eichel in der Handfläche. Langsam begann er schwerer zu atmen. Er stöhnte nun deutlich hörbar. Ich bekam nach und nach ein Gefühl für den Penis, der sich anders anfühlte, als der von meinem Mann. Dieser hier war gnubbliger, Entschuldigung, aber ein anderes Wort fällt mir für die Breite des Schwanzes und den dicken pilzförmigen Kopf nicht ein. Ich beschleunigte den Rhythmus und bemerkte nun auch seine Hand an meiner Hose. Sie folgte der Rundung des Schenkels und verschwand sogleich im Tal zwischen beiden Beinen. Von dort machte sie sich auf die Reise zur Körpermitte, an der sie auch sofort ankam. Ich spürte Hitze in mir. Wie lange hatte ich derartige Gefühle nicht mehr gekannt? Seine Finger forderten nun unablässig meinen Schlitz durch den Stoff der Hose.
Ich beugte mich vor und dann berührten sich erst unsere ...