1. Geheimnisvolle Kräfte 7-2


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Fleischstückchen, sondern sie zogen beide mehrere der kleinen marinierten und gegrillten Teile vom Stäbchen. Aber nicht bevor sie sich langsam, immer weiter annäherten, bis sich ihre Lippen berührten, wobei da in diesem Moment ein spürbares Knistern in der Luft zwischen den beiden lag.
    
    „Jetzt bin ich aber wieder dran", meldete ich mich, als die beiden sich voneinander gelöst hatten.
    
    „Wartet, ihr mästet mich ja. Immer mit der Ruhe meine Süßen, wir haben Zeit. Wie wäre es, wenn ihr euch mal von unseren hübschen Bediensteten auch mal etwas zum Essen geben lässt?", bremste Papa mich schmunzelnd.
    
    Nun ließen wir Frauen uns von unseren beiden Dienerinnen etwas mit dem Mund übergeben und nutzten dies natürlich, um auch die beiden zu küssen. Es war sowohl in Sandras, als auch in Nicoles Augen deutlich zu erkennen, dass es ihnen gefiel, ebenfalls in unser Spiel miteinbezogen zu werden.
    
    So ging es weiter, wir fütterten uns gegenseitig, auch Sandra und Nicole kamen dabei nicht zu kurz. Dass es dabei nicht ausblieb, dass wir uns alle erst unabsichtlich, dann ‚wie' unabsichtlich und letztendlich absichtlich an den gewissen Stellen berührten, war beinahe unausweichlich. Natürlich blieben wir dabei ganz anständig angezogen, schließlich waren wir bei einem feudalem Picknick und es wäre ja schade gewesen, sich umsonst so rauszuputzen. Nichts desto trotz war jedem von uns die Erregung ins Gesicht geschrieben.
    
    Als auch das letzte Krümelchen unseres Mahles verputzt war, fragte ...
    ... Nicole mit einem geilen Glanz in ihren Augen, „Soll ich jetzt das Obst für Eure Herrschaft anrichten?"
    
    Offensichtlich hätte sie nichts gegen eine Fortsetzung unseres kleinen Spielchens gehabt.
    
    „Also ich bin satt, aber wenn ihr noch etwas wollt ...", verkündete Papa mit einem Blick zu Mama und mir.
    
    „Ich auch. Außerdem ist mir ziemlich warm. Mir wäre es jetzt eher nach Sekt", erwiderte Mama.
    
    „Tut mir leid, Herrin. Ich fürchte, dazu muss ich zurück ins Haus. Der Herr hat nur Wein und Wasser als Getränke fürs Picknick geordert", entschuldigte sich Sandra mit einem demütigen Blick nach unten.
    
    „Erstaunlich", dachte als ich die Reaktion Sandras sah, „in diesem Zustand, wäre ich alles andere als begeistert, jetzt zurückzulaufen.
    
    „Meinst du, das weiß ich nicht!", erwiderte Mama streng, „Schließlich habe ich ihn gebeten das zu tun! Das ist doch wohl nicht unser Problem!"
    
    Ehrlich gesagt, dachte ich in diesem Moment daran, was denn in Mama gefahren war, nach unserem geilen Spielchen Papas Assistentin so anzufahren. Schließlich konnte diese ja nichts dafür, wenn ihr nicht angewiesen worden war, Sekt mitzunehmen. Ganz abgesehen davon, wenn Sie es doch wusste, warum sie dann auch noch etwas orderte, was wir es nicht dabei hatten. Das war eigentlich gar nicht ihre Art.
    
    Doch Sandra erwiderte sofort unterwürfig, „Natürlich nicht Herrin, ich hole Ihnen sofort den Sekt." Sie richtete sich auf und wandte sich ab, um zu gehen.
    
    „Stopp! Wo willst du denn hin?", donnerte Mama ...
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