Geheimnisvolle Kräfte 7-2
Datum: 31.08.2022,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... zu.
„Nun, das mag ja sein, aber hier sind schließlich vier Frauen, die ordentlich befriedigt werden wollen!", wandte Mama kichernd ein.
„Na ja, da haben wir zur Not ja noch uns selbst. Schließlich sind wir Frauen da ja auch nicht ganz hilflos, wenn es sein muss", kicherte ich mit.
Papa schmunzelte nur. Allerdings zeigte mir sein Blick, dass ihm dabei schon wieder ein paar ganz unanständige Dinge durch den Kopf gingen.
„Möchten Sie, dass ich serviere?", fragte Sandra.
„Natürlich, schließlich können wir den Herrn ja nicht mit Gras füttern", lachte Mama und auch Sandra konnte sich nun ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Letztere wandte sich schnell ab, um die Contenance zu bewahren und ging zu Nicole, die bereits dabei war, als ersten Gang die von Mama bestellten Häppchen kunstvoll auf zwei Silbertabletts zu drapieren. Und wieder einmal übertraf sich unsere kleine Köchen dabei selbst. Schon allein der Anblick wie sie verschiedene Minispießchen, Pastetchen und andere Leckereien kunstvoll auflegte, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Irgendwie konnte ich immer noch nicht glauben, dass diese Künstlerin der Küche keine Arbeit gefunden hatte. So wie ich das sah, hätte Nicole in jede Sterneküche gepasst. Jene Lokalitäten, die ihr bei ihrer Arbeitssuche eine Absage gegeben hatten, waren nur zu bedauern.
„Ihr haltet die Tabletts! Kniet euch links und rechts neben uns hin!", wies Mama die beiden Bediensteten an, als Nicole fertig damit war die Tabletts zu ...
... belegen.
Da Mama und ich, so halb sitzend, halb liegend Papa in die Mitte genommen hatten, passte das damit genau um unser Vorhaben ihn zu füttern umzusetzen. Nicole kam zu mir an die rechte Seite, während Sandra sich links neben Mama hinkniete. Beide hielten uns ihr Tablett hin.
„Hier mein Herr", legte Mama auch gleich los, schnappte sich eines der Minispießchen und steckte es Papa in den Mund. Der schnappte natürlich zu, sodass sie das kleine Holzstäbchen leer wieder zurückziehen konnte.
„Das kann ich besser!", dachte ich verschmitzt in mich hineingrinsend und schnappte mir eines von den kleinen Pastetchen vom Tablett, welches Nicole mir hinhielt.
„Eine kleine Pastete Papa?", fragte ich ihn und sah ihn möglichst unschuldig an.
„Gerne", lächelte er mich an.
Ich klemmte die Minipastete zwischen meine Lippen und beugte mich zu ihm. Kaum hatte er mir das kleine Teil mit seinen eigenen Lippen und Zähnen abgenommen, presste ich meine auf seine, um ihn zu küssen.
„Hmmmm, lecker!", grinste Papa mich noch immer kauend an, nachdem wir den Kuss beendet hatten.
„Ach! Und mein Spießchen war wohl nicht lecker! Na warte, was du kannst, kann ich auch!", tat Mama etwas schmollend, lächelte aber im nächsten Moment schon wieder. Anders als ich, schnappte sie sich jedoch wieder eines der Spießchen. Dieses Mal nahm sie jedoch das kleine überstehende Holzstäbchen zwischen die Zähne, bevor sie es Papa mit ihrem Mund darbot. Und anders als ich, übergab sie ihm nicht alle ...