1. Poppi


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: SimonTabs

    ... und kühlten sie. Sie fühlte, wie die heraussickernde Nässe verdunstete. Jule schien es ähnlich zu gehen, als sie hinüberschaute, entdeckte sie, dass die Brustwarzen der Freundin durch den Stoff des knappen Oberteils hindurch zu stechen schienen. Jan stolzierte wie ein Gockel zwischen ihnen. Dabei beulte sich seine Hose im Schritt deutlich aus. Mit den beiden halbnackten Mädchen in der Öffentlichkeit herum zu laufen schien im unübersehbar Spaß zu machen. Jetzt kam ihnen wieder ein Mann mit einem Hund entgegen. Poppi hatte ihn schon einmal gesehen, sie erinnert, dass er beim Bäcker vor ihr gestanden hatte. Damals schien er sich nicht für sie zu interessieren. Anders heute, er blieb sogar stehen und starrte sie unverhohlen an. Poppi musste kichern und sie gingen langsam an dem Mann vorbei. Der Hund, ein Boxer, schnüffelte an Poppis Beinen, als sie ihn passierten. Das weckte den Mann aus seiner Erstarrung und er zog das Tier an der Leine zurück. Dann standen sie wieder vor dem Haus und gingen hinein. Jetzt musste Poppi auf die Toilette. Als sie danach ins Wohnzimmer kam, stand Jule vornüber gebeugt am Sofa und Jan stieß hektisch gegen ihren hochgereckten Hintern. Poppi setzte sich dazu und massierte die Brüste der Freundin durch den dünnen Stoff des Tops. Gleichzeitig schob sie ihren Rock hoch und streichelte ihre Klitoris. Sie kamen alle drei fast gleichzeitig. Jan verströmte sich in die Muschi seiner Freundin, die sich stöhnend wand, und Poppi ruckte lüstern mit den Hüften, ...
    ... während die Welle des Höhepunktes sie schüttelte.
    
    Als sie sich erholt hatten, gingen sie nacheinander duschen. Poppi dachte daran sich zu rasieren, denn sie mochte die stacheligen Härchen auf ihrer Scham nicht. Aber sie verschob das auf den nächsten Tag, denn sie war ehrlich Bettreif. Als sie als letzte ins Bett kroch, waren die beiden anderen schon fest umschlungen eingeschlafen. Es war ihnen wohl ähnlich gegangen. Sie war etwas enttäuscht, dass sie an dem Akt so wenig beteiligt war, aber sie war sich auch bewusst, dass sie kein Recht hatte sich zu beschweren. Jan gehörte einzig und alleine zu Jule und wenn die ihre Freundin manchmal am Liebesspiel beteiligte, dann sollte sie zufrieden sein. Tief im innern wünschte sie sich aber doch, einen Mann ganz für sich alleine zu haben. Wenn sie zurück dachte, kamen ihr die wenigen Male, die sie mit ihrem Exfreund Mark geschlafen hatte ausgesprochen langweilig vor. Ihr nächster Freund würde mehr Erfahrung haben, hoffte sie.
    
    Morgens wurde Poppi durch das entnervende Klingeln des Telefons geweckt. Es war ihr Vater. Er erklärte sich mit der vorgeschlagenen Regelung einverstanden. Aber er bat darum, dass Poppi schon am nächsten Tag nach Hause käme, man habe noch einiges zu besprechen.
    
    Im Wissen, dass sie schon wenige Tage später für zwei Wochen zu Jule und Jan zurück käme, stimmte sie zu.
    
    Nach dem Gespräch ging sie dann duschen, um sich zu rasieren. Sie war gerade dabei sich abzutrocknen, als es an der Wohnungstür schellte. ...
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