Poppi
Datum: 31.08.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: SimonTabs
... Schnell schlang sie das Handtuch um ihren Körper und öffnete die Tür. Ein junger Mann stand davor und entschuldigte sich vielmals für die Störung. Er käme von einer Firma ‚Kalirometa’, die Poppi gar nichts sagte. Er wolle nur schnell die Geräte ablesen. Notgedrungen bat sie ihn hinein. Sie folgte ihm ins Wohnzimmer, wo er sich vor den Heizkörper kniete und sich zu einem daran befestigten Gerät beugte. Die Dinger waren ihr bisher nie aufgefallen. Er trug den abgelesenen Wert in eine Liste ein und ging zum nächsten Heizkörper. Poppi beugte sich neugierig herunter und schaute sich das Ding an. Erst als sie sich wieder aufrichtete und zu dem Mann umdrehte, sah sie seinen erstaunten Blick. Poppi erschrak, ihr Handtuch bedeckte ihren Hintern nur knapp. Als sie sich vorgebeugt hatte war es hochgerutscht. Der Kerl musste ihren nackten Hintern gesehen haben
Sie tat. Als wäre nichts geschehen und führte ihn in die anderen Zimmer. Jetzt ließ er sie nicht mehr aus den Augen, aber Poppi achtete darauf, ihm nicht noch einmal etwas zu zeigen. Endlich war er raus. Poppi atmete aus. Sie ging ins Schlafzimmer und beugte sich vor dem Spiegel herunter. Sie stellte fest, dass er wohl wirklich einiges von ihr gesehen haben musste. Jetzt war es nicht mehr zu ändern. Sie zog sich an und räumte zum wiederholten Mal den Kleiderberg im Schlafzimmer auf. Dann ging sie einkaufen. Sie wollte den Freunden eine Freude machen und fühlte den Einkaufswagen mit vielen guten Sachen. Schließlich würde sie ...
... ihr Geld nicht mehr brauchen, weil sie nach Hause fuhr. Vati würde sich sicher nicht lumpen lassen, wenn er schon vier Wochen Urlaub mit Mutti machen konnte. Sie schleppte die Tüten zur Wohnung und räumte die Lebensmittel weg. Dann legte sie sich auf dem Balkon in die Sonne und nickte ein.
Jule kam als erste nach Hause. Sie verkündete, dass sie wieder einen Fünfziger Trinkgeld bekommen habe. Als Poppi fragte, wer denn so großzügig gewesen sei, wurde die Freundin rot. Nur zögerlich erzählte sie von dem Gast, der ihr in einer Nische des Lokals immer unter den Rock fasste. Weil sie ihn gewähren ließ, zahlte er so viel Trinkgeld. Poppi war erschrocken: „Du lässt einen wildfremden Mann unter deinen Rock fassen?“ „Ja, beim ersten Mal war ich auch erschrocken. Er langte einfach hin. Ich hatte gerade seinen Kaffe in der Hand. Um ein Haar hätte ich ihm die Tasse in den Schoß geschmissen. Er schob seine Hand gleich ganz hoch, bis zum Höschen. Dann streichelte er sanft über meinen Hintern. Ich stellte den Kaffe vor ihn hin und lief schnell zurück zur Theke. Als er zahlte, machte er es noch mal. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Wenn ich ihn anfuhr, würde er alles leugnen, deshalb tat ich diesmal so, als wäre nichts geschehen. Dann legte er den Fünfziger hin und bedankte sich höflich. Ja, und heute war er wieder da.“ „Ja und?“ „Na ja, es war wieder dasselbe.“ „Der Kerl fasste nur deinen Arsch unter dem Rock an und zahlt dafür fünfzig Euro? Das glaube ich nicht!“ Jule wurde rot: ...