1. Poppi


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: SimonTabs

    ... „Ganz dasselbe war es nun auch wieder nicht. Als ich ihn reinkommen sah, dachte ich mir, ich könnte ihm doch etwas mehr bieten. Es reizte mich, von dem Kerl angefasst zu werden und seit du da bist, bin ich echt hemmungslos geworden. Ich lief schnell auf die Toilette und zog mein Höschen aus.“ „Das hast du nicht gemacht.“ Poppi konnte es nicht glauben. „Doch, als ich dann die Bestellung aufnahm, ließ er sich Zeit und studierte die Karte. Dabei ließ er seine Hand wieder unter meinen Rock gleiten. Als er merkte, dass ich darunter nichts anhatte, schaute er mich mit einem wirklich süßen Lächeln an.“ „Du bist verrückt! Was weiter?“ Poppi war echt gespannt, auf Jules Erlebnis. „Nicht viel, er streichelte meinen Hintern und dann musste ich gehen. Sonst wäre es vielleicht aufgefallen, wenn ich so lange bei ihm stehe. Aber als ich seinen Kaffe brachte, war seine Hand sehr schnell wieder unter meinem Rock. Er streichelte wieder und dann schob er seine Hand nach vorne.“ Jule lachte leise. „Er guckte mich ganz erstaunt an, als er merkte, dass ich glatt rasiert bin. Ich bin ganz feucht geworden. Als ich ihm dann die Rechnung machte, streichelte er wieder über meinen Hügel. Ganz kurz steckte er auch einen Finger in mein Loch. Als er gegangen war, musste ich wieder auf die Toilette. Ich hab’s mir auf der Schüssel gemacht. Es ging ganz schnell. Dann hab ich mein Höschen wieder angezogen und das war’s.“ Na ja, reicht ja auch. Was willst du denn machen, wenn er wieder kommt?“ „Ich glaube, ich ...
    ... mach es wieder. Es war echt heiß und die fünfzig Euro kann ich gut gebrauchen.“ „Und wenn er mehr will?“ „Mal sehen. Er kann ja nicht viel machen, mitten im Cafe. Ich hab da keine Angst.“ Poppi staunte nicht schlecht über die Hemmungslosigkeit ihrer Freundin, die sich so einfach verkauft hatte. Wenn sie es sich recht überlegte, dann hatte sie nicht viel anderes gemacht, als sie Horst die Fotos machen ließ, aber es hatte sie keiner angefasst. Trotzdem erzählte sie Jule nichts von dem Erlebnis. Nachdem auch Jan gekommen war, bereiteten sie das Abendessen. Die Freunde waren glücklich über die Vielfalt, die ihre Schränke eröffneten und sie bereiteten ein fürstliches Mal. Beim Essen erzählte Poppi von dem Anruf ihres Vaters. Sie hatte schon mit dem Bahnhof gesprochen und würde vormittags abfahren. Die Enttäuschung über das vorzeitige Ende des Besuchs hielt sich in Grenzen, war es doch abzusehen, wann Poppi wiederkäme. Nach dem Essen schlug Jule einen Verdauungsspaziergang vor. Jan hatte erst keine Lust, stimmte aber unter der Bedingung zu, dass er über ihre Kleidung bestimmen durfte. Nach kurzem Zögern stimmten die Mädchen zu. Jan entschied, dass sie mit dem Wagen zum Park fahren würden. Beide Mädchen dürften nichts weiter als ihre Mäntel tragen. Jetzt wurde es ihnen doch mulmig, aber Jan ließ keinen Widerspruch zu. Schließlich fügten sie sich und Jan konnte die beiden zum Wagen führen. Jule saß vorne, neben ihrem Freund und Poppi setzte sich auf die Rückbank. Da Poppis Mantel nur ...
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