1. Mein geschätzter Mann


    Datum: 01.09.2022, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... nichts mehr. Sie sah mich nur staunend an, als könne sie das alles nicht glauben, was sie von mir zu hören bekam. Und ich wollte ihr vermitteln, wie man einen Mann auch nach vielen Ehejahren noch "bei der Stange hält".
    
    Als Holger feststellte, wie leicht sein Finger in mich eindringen konnte, da ich ja schon wieder feucht war, kam die nächste dämliche Frage von ihm: "Habt ihr gefickt?" Also wirklich, glaubte er, wir haben Schülerwitze über unsere alten Lehrer ausgetauscht?
    
    "Stell es selbst fest", war meine Aufforderung an ihn. Jetzt wurde auch ich langsam fickrig. Holgers Finger da in meiner Höhle, wo ich vor kurzem noch einen Schwanz gespürt und mich diesem Vergnügen hingegeben hatte und dann die Erwartung, daß er es feststellen würde. Und dann erst seine unbeherrschte Reaktion darauf, wenn er zweifelsfrei wusste, daß ich mich hatte durchficken lassen. Das war und ist dann immer ein Fest für uns beide. So funktioniert das bei uns. Und das nun schon seit Jahren.
    
    Alice saß steif und fast unbeweglich da. "Du lässt Dich ficken, und Dein Mann findet das gut?" "Er findet es nicht nur gut, er findet es geil, wenn er weiß und mitbekommt, daß andere Männer mich genauso begehren wie er selbst." Ich ...
    ... war aber noch nicht am Ende. Vielleicht würde Alice es dann ja besser verstehen.
    
    Holger riss mir geradezu den Slip von der Hüfte. Schon war sein Mund zwischen meinen Schenkeln. Er leckte und saugte. Also darin ist er wirklich ein Meister seines Fachs. Ein geschätzter und kompetenter Meister. Er weiß auch immer zielgenau, wann und wie er meine Perle zu bedienen hat. Ich liebe das, so zum Höhepunkt gebracht zu werden.
    
    Klar, daß Holger merkte, daß da noch Reste von fremdem Sperma vorhanden waren. Sowas nennt sich Motivation. Anreize schaffen, Ziele setzen, Erfolg in Aussicht stellen. Darin war ich schon immer gut.
    
    Als er mich zum Orgasmus geleckt hatte, stand ich auf. "So, nun bin ich müde. Es war eine lange Nacht. Wir können ja morgen weiterreden." Im Weggehen sah ich seinen steifen Schwanz zucken. Morgen früh würde er mich durchnageln, daß mir Hören und Sehen vergehen würde. Und darauf freute ich mich schon.
    
    Alice hatte es die Sprache verschlagen. "So läuft das bei Euch", war sie immer noch ungläubig erstaunt. Ja, so läuft das bei uns. Das nächste Mal, wenn wir uns treffen, würde ich ihr mehr erzählen. Man muss junge Frauen vorbereiten auf das wahre Leben und nicht auf eine langweilige Ehe. 
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