1. Meine stinkende nachbarin hat mich erwischt!


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: doktor2018

    ... stinkenden Nylonsöckchen auf den glatten Fiesen des Badezimmerbodens auf dem Klobecken sitzt (der nackte Arsch hinterlässt einen schwitzigen Abdruck auf der Klobrille)...direkt nochmal abspritzen lassen. Ich hatte gerade ihren Schuh zurück gestellt, da verließ sie das Badezimmer, sah mich gespielt verärgert an und sagte, dass sie wüsste was ich kleiner Wichser darin getrieben habe.
    
    Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand im Wohnzimmer. Jetzt hatte ich aber die Hosen gestrichen voll. Die Stinkfotze und meine Frau waren guten Freundinnen und sie würde sich bestimmt bei ihr über mich beschweren. Frauen fühlen sich vielleicht bei so etwas benutzt oder missbraucht und ekeln sich. Wenn sie nicht einfach das Maul hielt (und warum sollte sie?). Könnte die ganze Sache vielleicht nicht nur peinlich, sondern in einer Anzeige enden: Sexuelle Nötigung in Abwesenheit, oder was weiß ich, was alles strafbar ist. Ich hatte es übertrieben! Sollte ich jetzt hingehen und alles als ein Missverständnis darstellen? Oder veralbern und herunterspielen? Wer sich verteidigt, klagt sich an! Deshalb entschied ich mich dazu, erst einmal abzuwarten. Ich würde es halt aussitzen und bereuen. Ich wusste ja noch gar nicht wie sehr...Ich beobachtete die beiden aus sicherer Entfernung und stellte dabei erstaunt fest, dass sie anscheinend lachten und Witze rissen. Hat sie das selber als lustig dargestellt? Nach einer ganzen Weile kam meine Frau auf dem Weg zum Kühlschrank in der Küche an mir ...
    ... vorbei und lächelte mich an. Also wenn sie ihr DAS erzählt hat, kann es für mich eigentlich gar nicht so schlecht stehen. Meine Frau ist sehr impulsiv und schnell wütend oder beleidigt. In dem Moment hätte ich es in ihrem Gesicht gesehen, wenn ihre Freundin ihr alles erzählt hätte. Also weiter abwarten. Nach einer Weile, es war schon später Nachmittag, schien die Freundin sich aufzumachen nach Hause zu gehen. Wir standen zu dritt im Flur um sie zu verabschieden. Ich streckte ihr die Hand hin, sie sah angeekelt auf meine Hand hinunter und beugte sich etwas vor, um mir anscheinend einen Kuss auf die Wange zu geben. Stattdessen brachte sie ihre Lippen nur nah genug an mein Ohr um mir zuzuflüstern:
    
    "In einer Stunde bei mir, Du Dreckschwein".
    
    Nach einer guten halben Stunde mit trockener Kehle und schwitzigen Händen hatte es sich meine Frau endlich vor dem Fernseher bequem gemacht und grinste zu einer ihrer dämlichen Serien. Ich wollte gerade anfangen etwas zu sagen um eine Ausrede für meine künftige Abwesenheit zu entwickeln, als sie wie beiläufig erwähnte ich solle noch in die Stadt fahren und etwas besorgen. Sie wolle Montag früh ihr Kleid zur Arbeit anziehen, welches sie Mittwoch in die Reinigung gebracht hatte. ich muss es ihr abholen, bevor die Reinigung schließt. Die Reinigung ist echt ein Stück weit entfernt, normalerweise hätte ich ihr gesagt, sie soll im Müllsack zur Arbeit gehen, aber diesmal nahm ich das "Angebot" dankend an.
    
    So verließ ich also völlig verängstigt ...
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