1. Meine stinkende nachbarin hat mich erwischt!


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: doktor2018

    ... und verwirrt das Haus und eilte rüber zur Nachbarin. Vor ihrer Wohnungstür stellte ich artig meine Schuhe vor die Tür um ja nichts falsch zu machen. Nach dem Klingeln dauerte es eine Weile bis sich die Tür öffnete. Sie bedeutete mir mit einer Handbewegung einzutreten und schloss hinter mir die Tür. Drinnen sah sie mich mit einer Mischung aus Ekel und Trauer an:
    
    "Weißt Du perverse Sau wie man sich fühlt, wenn jemand anderes die intimsten Sachen von einem begrapscht und vielleicht eklige Sachen damit anstellt?" (Schuhe?)
    
    "Ich fühle mich von Dir vergewaltigt und wie ein Gegenstand benutzt!" (Hast es jahrelang nicht gemerkt)
    
    "Ich muss Dich bestrafen, Dir eine Lektion erteilen, damit ich mich besser fühle wenn ich mich an Dir gerächt habe. Ich werde es nicht Deiner Frau erzählen, wenn Du Dich mir eine Stunde zur Verfügung stellst und alles machst was ich Dir sage. Damit kannst Du die Demütigung und Erniedrigung etwas wieder gut machen."
    
    Ich sagte jetzt nicht, dass ich das schriftlich haben möchte, sondern willigte mit einem Kopfsenken wie ein geprügelter Hund in diesen teuflischen Handel ein. Als ich gerade gehen wollte sagte sie, dass jetzt der Zeitpunkt wäre. Ich dachte daran das Kleid holen zu müssen, aber das war jetzt auch egal, wenn ich nur meinen Arsch retten könnte. Ich willigte also ein und fragte womit wir anfangen würden: Abwaschen?
    
    Sie lächelte nicht einmal, sondern führte mich in ihr Badezimmer, welches eigentlich genau wie unseres aussieht, weil die ...
    ... Häuser unserer Siedlung alle gleichzeitig gebaut wurden. Ich musste mich an der breitesten Wand aufstellen, sie stand zwischen Klo und Waschbecken. Sie schrie:
    
    "Was willst Du eigentlich von mir Du Schwein! Willst an meiner schmutzigen Wäsche riechen und holst Dir dabei ein runter? Wie eklig ist das denn, die stinken doch widerlich!"
    
    Während dessen hatte sie in den Wäschekorb unter dem Waschbecken gegriffen und eine hautfarbende Strumpfhose hervorgezogen. Sie ließ noch viele solche Beleidigungen los, aber ich konnte den Blick nicht von den Nylons abwenden. Sie war so schmutzig, dass die Fußteile schnell herumwedelten, da sie hart vom getrockneten Schweiß waren. Sie schleuderte mir das Ding plötzlich ins Gesicht. Ich nahm sie in beide Hände und starrte auf den Baumwollzwickel. Der hatte in der Mitte einen dicken, weiß getrockneten Streifen wasweisich und roch sehr stechend und penetrant nach Fotze und Pisse. Sie starrte mich an. ich starrte zurück.
    
    "Anziehen habe ich gesagt, kannst Du vor Geilheit nicht hören Du Missgeburt?"
    
    Ich hatte es wirklich vor Geilheit nicht gehört. Ich schaute sie an, ob das ihr ernst sei, sie sah aber so aus, als ob es ihr voller Ernst sei. Ich dachte Erniedrigung also, kann ja vielleicht auch Spaß machen - damit hatte ich mich aber ganz schön geirrt. Ich zog also ganz langsam meine Hose aus, um ihr genügend Zeit zu lassen das Spiel zu beenden, aber sie beendete es nicht. Ich zog Hose, und nach stummer Rückversicherung, dass es so gemeint ...
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