1. Mein Weg zum Cuckold 1


    Datum: 13.09.2022, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... jetzt abspritzen. Dann gebe ich einen Schuss Cola dazu, damit du nicht gleich beim ersten Mal den vollen Geschmack bekommst und trinkst das Glas leer. Verstanden?“
    
    Er gab keine Antwort, aber sie ergab sich quasi von selbst. Denn kaum hatte ich zu Ende gesprochen, konnte er seine Sperma nicht mehr zurückhalten. Der Gedanke an das, was ihm gleich bevorstand, trieb ihm den Saft aus den Eiern. Ich schaffte es gerade noch, das Glas unterzuhalten, schon spritze er Schub um Schub sein Sperma hinein.
    
    Er war wie weggetreten, und ich konnte ihm ansehen, dass er einen Orgasmus dieser Intention nicht erwartet hatte. Mein lieber unwissender Cuckold.
    
    Ich ließ ihm etwas Zeit, wieder zu sich zu kommen, goss ein wenig Cola ins Glas, kaum mehr, als sich von seiner Flüssigkeit darin befand, schwenkte alles gut durch und reichte ihm die köstliche Mischung mit den Worten:
    
    „Und nun hinunter damit, mein Liebling. Sei ein braver Spermasklave.“
    
    Zum ersten Mal betitelte ich ihn so, doch seitdem ist diese Name Programm geworden. Brav trank er das Glas leer und spülte sogar mit einem weiteren Schuss Cola nach.
    
    Seit diesem Zeitpunkt hat er eine gediegene Lehre durchlaufen, liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Seine Belohnung erhält er, wenn ich mich von anderen Männern durchficken lasse und ihn dann mit ihren Resten beglücke, die er mir aus der übervollen Möse saugen darf. Wenn ich gut gelaunt bin, darf er mich vorher ebenfalls ficken und seinen Saft dazuspritzen. Gell, das ...
    ... liebst du, Bogdan? Sag doch auch mal was!
    
    „Ja Herrin, darauf stehe ich. Das macht mich glücklich“, gab Bogdan demütig zu Boden schauend, von sich.
    
    Mir schwirrte der Kopf. Was sollte das? Warum wurde mir hier solch eine hanebüchene Geschichte erzählt? Daran war doch sicher kein Wort wahr. Welcher Mann ließ so mit sich umgehen? Das war ja lachhaft!
    
    „So ein kompletter Blödsinn“, war dementsprechend mein Kommentar.
    
    „Wieso soll das Blödsinn sein“, insistierte Siggi, „glaubst du Jasmin etwa nicht?“
    
    „Kein Wort!“
    
    „Weißt du, Thomas, bisher hat er seine Sache sehr gut gemacht, aber ernsthaft geprüft habe ich ihn noch nicht. Bisher waren wir immer alleine, und er ist jedem meiner Befehle nachgekommen. Wenn du weiter darauf bestehst, mir nicht zu glauben, geht diese Sache heute in eine neue Phase, denn dann werde ich dir seine Unterwürfigkeit in eurer Gegenwart beweisen.“
    
    An dieser Stelle fiel Bogdan vor mir auf die Knie, umfasste sie und flehte: „Komm Thomas, tu mir das nicht an! Glaub es einfach und es ist gut.“
    
    Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich auf ihn gehört hätte. Doch diese Angelegenheit hatte bereits eine Eigendynamik bekommen, die mich mit sich riss.
    
    „Quatsch, ihr wollt mich verarschen, das ist alles.“
    
    „Ok, du hast es so gewollt. Bogdan, nimm deinen Schwanz raus und wichs dir einen. Aber du kennst die Spielregeln? Du darfst erst kommen, wenn ich es dir gestatte.“
    
    „Bitte nicht, Herrin, tut mir das nicht an. Nicht vor Thomas und ...
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