1. Mein Weg zum Cuckold 1


    Datum: 13.09.2022, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... deswegen, weil mir der Samen direkt vor der Nille stand und ich befürchtete, abzuspritzen, bevor Bogdan das Glas unterhalten konnte.
    
    Offensichtlich hatte Bogdan jedoch erkannt, wie es um mich stand und so beeilte er sich, mit meiner Eichel ins Glas zu zielen. Mit zwei, drei heftigen Bewegungen drängte er meine Vorhaut fest zurück, so dass das Bändchen straff gespannt wurde. Und zur allgemeinen Belustigung schoss der Samen so heftig aus mir heraus, dass die bereits im Glas befindliche Flüssigkeit hoch schwappte und einige Tropfen außen am Glas herunterliefen.
    
    Solch einen intensiven Orgasmus hatte ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Mir schien, er würde gar nicht mehr enden, und so schoss Strahl um Strahl meines Saftes ins Glas und vermischte sich mit den Essenzen, die sich bereits darin befanden.
    
    Endlich hatte ich ausgespritzt, und Bogdan stellte das Glas auf dem Tisch ab. Ein Blick Jasminsund ein herrisches Hinweisen mit dem Kinn in meine Richtung veranlassten ihn, meinen schrumpfenden Schwanz noch einmal in die Hand zu nehmen, und bevor ich registriert hatte, was er vorhatte, kam er mit seinem Kopf näher. ...
    ... Und plötzlich hatte er meinen Pimmel im Mund und leckte ihn sauber. Erst wollte ich mein empfindlichstes Teil zurückziehen, doch dann überfiel mich die Angst, dass er mich mit seinen Zähnen verletzen könnte, und so ließ ich ihn gewähren.
    
    „Wow, das sieht aber geil aus“, kommentierte meine Frau. „Leck noch ein bisschen weiter, davon will ich ein Bild machen.“ Und ehe ich mich versah, blitzte es und Siggi hatte unsere Aktion im Kasten. Verdammt peinlich! Ein Bild, auf dem mir ein Mann den Schwanz blies, denn genau so musste es aussehen.
    
    Von diesen Gedanken wurde ich jetzt jedoch abgelenkt, denn nachdem Bogdan meinen zu meiner Verlegenheit schon wieder wachsenden Schwanz aus seiner heißem Mundhöhle entlassen hatte, ergriff er das Glas auf dem Tisch und wartete auf einen Befehl seiner Frau.
    
    „Also los, mein Spermasklave. Auf Ex!“
    
    Ohne weiter zu zögern, setzte Bogdan das Glas an und trank in großen Schlucken die Brühe in sich hinein. Was hätte ich darum gegeben, wenn mein verräterischer Hammer nicht gestanden hätte. Doch das tat er. Hart und fest. Und so war das, was nun geschah, nicht mehr als folgerichtig. 
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