Mein Weg zum Cuckold 1
Datum: 13.09.2022,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
... dann läuft es immer wie ein Bach?“ erkundigte sich Siggi.
„Ach, das ist ganz einfach, du musst nur schon beim Lospinkeln ans Aufhören denken. Willst du es auch mal probieren? Im Glas ist noch viel Platz.“
„Das ist eine gute Idee. Gib mal her.“
Nein, das durfte nicht wahr sein. Was ging hier nur vor?
Ohne lange zu fackeln griff Siggi sich unter den Rock, schob den Slip herab, so dass er sich zu ihren Füßen ringelte und stieg aus dem Kleidungsstück heraus. Anschließend übernahm sie von Jasmin das nicht mal halbvolle Glas und führte es sich mit beiden Händen unter den Rock.
„Komm, lass uns zusehen“, meinte Jasmin und hob Siggis Rock soweit an, dass wir alle einen freien Blick auf Siggis Schnecke hatten. Gerade rechtzeitig, denn schon kam ein Strahl aus ihrer Möse geschossen und landete in dem Glas, das sich schnell füllte. So abrupt, wie sie losgepinkelt hatte, stoppte sie den Stahl auch wieder und meinte lachend: „Stimmt, es funktioniert, wenn auch nicht so perfekt, wie bei dir.“
Das Glas war inzwischen mehr als dreiviertel voll und vorsichtig, damit es nicht überschwappte, hielt Siggi es mir hin.
„Mein Lieber, nun hast du uns zugesehen, wie wir Bogdan von unserem Besten gegeben haben. Du bist dran. Und untersteh dich, abzulehnen. Dann darfst du die nächsten Wochen auf Handbetrieb umstellen, dann gibt es nullkommanull Sex, bis ich es mir wieder anders überlege. Zudem sagt uns deine Beule in der Hose zu genau, dass dich das alles hier mordsmäßig ...
... aufgeilt. Gib es nur zu!“
Verdammt, wie recht sie hatte. Schon der Gedanke, dass Bogdan anschließend diese geile Mischung trinken würde, brachte mich an den Rand eines Orgasmus. So war ich schon fast entschlossen, nachzugeben, als Jasmin sich an ihren Mann wandte:
„Komm Bogdan, bitte ihn schön höflich um seinen Samen, dann kann er einfach nicht mehr Nein sagen. Und biete ihm deine Hilfe an, vielleicht weiß er das ja zu schätzen.“
„Au ja“, fiel Siggi an dieser Stelle ein. „Bogdan soll ihm seinen Schwanz wichsen, so etwas wollte ich schon immer mal sehen.“
Hätte ich mich doch nur ein bisschen schneller entschieden. Jetzt kam diese Schikane noch dazu. Noch nie hatte ein Mann meinen Penis mit sexuellen Absichten berührt. Doch jetzt kam Bogdan auf mich zu und bat:
„Thomas, tu mir bitte den Gefallen und lass mich deinen Schwanz wichsen. Spritz bitte in dieses Glas, damit ich den Willen meiner Herrin erfüllen kann. Wenn du wüsstest, wie wichtig mir das ist, würdest du nicht zögern.“
Bei diesen Worten fingerte er an meinem Hosenstall herum und versuchte, meinen erigierten Schwanz ins Freie zu befördern. Ich ließ ihn gewähren, ohne ihm zu helfen. So machte ich mich nicht schuldig an dem Kommenden, sondern ließ es über mich ergehen. So jedenfalls redete ich es mir ein. Dabei wusste ich nur zu genau, dass mich diese Peinlichkeit wahnsinnig erregte. Die Männerfinger an meinem besten Stück bescheunigten den Herzschlag und trieben mir den Schweiß auf die Stirn. Hauptsächlich ...