1. Mein Weg zum Cuckold 1


    Datum: 13.09.2022, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... alles so verhielt, wie Jasmin es behauptet hatte. Und dieser Gedanke erregte mich ungemein, so peinlich es mir auch war. Mein eigener Schwanz zuckte in meiner Hose, und als Bogdan abgespritzt hatte, durchlief mich ein irrsinnig geiles Gefühl. Fast hatte ich gewünscht, an seiner Stelle zu sein. Dieser letzte Gedanke war so entsetzlich, dass ich es nicht wagte, ihm hinterher zu spüren. Ich war nicht wie Bogdan, das stand ein für allemal fest!
    
    Doch jetzt wurde meine Aufmerksamkeit wieder gefordert, denn Jasmin fuhr fort:
    
    „Das wirst du jetzt austrinken, mein Liebling. Doch weil du vorhin so unwillig warst, werden wir die Prüfung noch verschärfen. Bist du einverstanden?“
    
    „Ja, Herrin, ich habe nichts anderes verdient.“ Irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los, dass er die Situation genoss. Trotz seiner eher weinerlichen Stimme.
    
    „Gut, mein Schatz, jetzt gefällst du mir wieder.“
    
    Nun wandte sie sich an mich und fragte mit völlig harmloser Stimme, die in krassem Gegensatz zum Inhalt der Frage stand:
    
    „Thomas, würdest du mir den Gefallen tun, und ebenfalls in dieses Glas wichsen? Ich finde, das ist eine angemessene Strafe für Bogdans Fehlverhalten.“
    
    Ohne es zu wollen, war ich aufgesprungen.
    
    „Bist du verrückt? Ich heiße nicht Bogdan, dem du solche Dinge befehlen kannst!“ schrie ich sie an.
    
    Doch nicht sie antwortete mir, sondern meine Frau Siggi.
    
    „Nun hab dich doch nicht so. Erstens hat dir Jasmin nichts befohlen, sondern dich ganz höflich darum gebeten. ...
    ... Zweitens hast du seit geraumer Zeit einen Mordsständer, der kaum zu übersehen ist, und drittens, würdest du auch mir einen Gefallen damit tun, denn ich bin doch allzu neugierig, ob Bogdan das Gebräu wirklich schlucken wird.“
    
    Etwas besänftigt, doch noch immer entschlossen, diesem Wunsch nicht zu entsprechen, setzte ich mich wieder hin. „Ohne mich, da mach ich nicht mit!“
    
    „Ok, ich verstehe, dass es dir peinlich ist, vor uns Frauen zu wichsen. Du bist noch nicht daran gewöhnt. Um es dir etwas leichter zu machen, werde ich jetzt vor deinen Augen ein bisschen ins Glas pinkeln, damit du siehst, dass dir in unserer Runde nichts peinlich sein muss.“
    
    Sie hob mit ihrer Linken das kurze Röckchen, das sie trug, und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich bemerkte, dass sie keine Unterwäsche trug, sondern sofort ihre nackte Möse zum Vorschein kam. Schon den ganzen Abend hatte sie so keine zwei Schritte von mir gesessen. Diese Vorstellung machte mich noch schärfer, als ich ohnehin schon war.
    
    Mit der anderen Hand griff sie das Glas, hielt es unter ihre nackte Schnecke und nach einigen Sekunden, in denen sie sich konzentrierte, tröpfelten tatsächlich einige Tropfen einer gelblichen Flüssigkeit ins Glas. Mich schüttelte es trotz meiner Geilheit, doch als ich einen Blick zu Bogdan warf, konnte ich so etwas wie Gier in seien Augen sehen. Verdammt, er stand darauf, das war mir schlagartig klar.
    
    „Wie bringst du es fertig, dass nur so wenige Tropfen kommen? Wenn ich pinkle, ...
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