1. Einmal Anal - Immer Anal - Teil 11


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: alucader

    Es wird empfohlen die vorherigen Teile zuerst zu lesen.
    
    Beim Frühstück passierte nicht wirklich viel. Tobi hatte Schwierigkeiten beim Sitzen. Der Plug in seinem Hintern war doch sehr groß und er wusste einfach nicht wie er sitzen sollte. Er riss sich aber zusammen und aß sein Frühstück.
    
    Für Maria hingegen war es bedeutend schwerer. Sitzen war kein Problem. Sie musste sich nur etwas langsamer bewegen, denn jede Bewegung ließ die Snake in ihrem Darm tanzen und der Tanga schnitt auch geil in ihre Fotze ein. Als Nebeneffekt merkte Maria auch, dass sie eigentlich überhaupt keinen Hunger hatte. Vielleicht lag es einfach daran, dass ihr Bauch schon zusammengedrückt wurde durch die Snake. Sie überwindete sich aber und trank ein Glas Saft – das tat gut. Die süße Frische und der wohltunende Geschmack der ihr die Kehle langsam hinunter in den Magen floß.
    
    Maria betrachtet Tobi beim Frühstücken und versuchte nicht laut zu lachen. Tobi war schon lustig anzusehen, rutschte er doch unaufhörlich auf seinem Stuhl hin und her, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Maria hatte ihn scheinbar etwas überfordert mit dem inflatable Plug und jetzt den normalen Plug. Der Tobi kann so viel noch nicht – dachte Maria – hoffentlich ist er noch fit und hat noch genug Energie um meine Löcher weiter zu quälen und sie aufzureißen.
    
    „Du isst ja Garnichts Maria. Keinen Hunger?“ - „Ne. Nicht wirklich. War nur etwas durstig. Mein Körper hat Hunger“ – „ Ja dann ess‘ doch was Maria“ – „Bist du ...
    ... wirklich so blöd? Ich bin geil! Tobi ich brauch es jetzt. Mach mich fertig!“ – „Maria – du bist so bekloppt. Ich kann nicht mehr. Du hast mich fertig gemacht. Nach dem Frühstück geh‘ ich Heim. Ich muss Energie tanken.“
    
    Maria war enttäuscht – konnte Tobi echt nicht mehr oder war sie echt unersättlich mittlerweile. Maria stand auf und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen nach oben in ihr Zimmer. Die Snake in ihrem Darm war inzwischen ein angenehmes Gefühl in ihr drin. Sie hatte sich daran gewöhnt. Oder es lag daran, dass ihre Fotze schon wieder klatsch nass war und sie Erlösung brauchte.
    
    In ihrem Zimmer angekommen sammelte sie die Klamotten von Tobi zusammen und warf diese vor ihre Zimmertür. Dann schloss sie ihre Tür von innen ab und rutschte, sich gegen die Tür lehnend, nach unten. Sie saß gegen ihre Zimmertür gelehnt und war traurig. Sie glaubte endlich jemanden gefunden zu haben, der genauso bekloppt wie sie selbst war und der mit ihr ihren Körper über die Grenzen hinaus bearbeiten würde. Maria liefen ein paar kleine Tränen die Wangen hinunter. Sie wusste nicht was mit ihr los war. Den Tanga zog sie sich von den Schultern und der Druck auf ihre Muschi war weg, auch der Druck auf ihre Rosette war weg. Sie hob leicht ihren Hintern an und zog den Tanga komplett aus und warf ihn durch ihr Zimmer.
    
    Unterdessen war Tobi mit dem Frühstück fertig geworden. Er räumte den Tisch auf und stellte das Geschirr in die Spülmaschine, wahrscheinlich alles an den „falschen“ Platz – ...
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