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Einmal Anal - Immer Anal - Teil 11
Datum: 17.09.2022, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: alucader
... dachte er. Denn jede Frau hatte ja ihr eigenes System wie die Spülmaschine eingeräumt werden musste – das kannte Tobi von seiner Mutter. Der Plug in seinem Hintern störte ihn jetzt schon ziemlich und so streifte er seine Unterhose nach unten, nahm die Basis des Plugs in eine Hand und zog. Überraschender Weise ging der Plug sehr einfach aus seinem Arschloch heraus. Den Plug stelle er in die Spüle, aber seine Gedanken waren bei seinem Hintern. Er tastete an sich herum und fand seinen Arsch offen stehend vor. Er konnte sich vier Finger ohne geringste Anstrengung in den Arsch stecken – hätte er es versucht, hätte er sicherlich die gesamte Hand in seinen Arsch stecken können. Aber Tobi konnte nicht mehr. Er war fertig und ließ von seiner Arschfotze ab. Er reinigte den Plug in der Spüle, zog seine Unterhose wieder an und machte sich auf den Weg zu Marias Zimmer. Die Tür war verschlossen und davor lagen seine Klamotten – oh man, die Frauen sind ja so kompliziert. Den Plug stellt er vor Marias Zimmertür ab und zog sich seine Klamotten an. Er hörte ein leises Schluchzen aus Marias Zimmer kommen, beschloss es aber zu ignorieren. Wenn er wieder Lust auf die krasse Maria hätte, würde er einfach wieder zu ihr kommen. Sie würde schon nicht nein sagen, so versaut wie die nun mal ist. Er verließ das Haus und machte sich auf den Weg nach Hause. Er wollte nur in sein Bett. Die Nacht mir Maria hatte ihn zerstört, er brauchte seine Ruhe und vielleicht einfach mal ganz normal, ohne anale ...
... Verwöhnung, bei einem schönen Porno einen wichsen und dann einfach schlafen. Maria hatte gehört, wie Tobi nach oben gekommen war, etwas vor die Zimmertür stellt und dann hatte sie nach einen kurzen Augenblick die Haustür sich öffnen und schließen gehört. Tobi war also gegangen. Wollte er sie nicht? War sie zu versaut? Was hatte sie falsch gemacht? – Es musste doch an ihr liegen… Während ihrer Selbstzweifel bemerkte Maria, dass sie wohl etwas zu viel getrunken hatte oder es war einfach so an der Zeit – jedenfalls musste sie dringend pinkeln. Sollte sie es einfach laufen lassen – Nein nicht in ihrem Zimmer. Also erhob sie sich und ging in ihr Bad. Dort viel ihr das Katheter-Set in die Augen und brachte sie auf eine Idee. Sie hatte es nicht verdient zu pinkeln. Mit ihrem Zeigefinger schmierte sie sich etwas von dem betäubenden Gleitgel auf ihr Pissloch und tastete kurz an ihren Arsch – der war verschlossen. Erschrocken befühlte Maria ihren Bauch – die Snake war noch in ihr drin – das heißt die Snake ist noch tiefer in sie hinein gerutscht. Ihr rutschte das Herz in die Hose. Sie rammte sich den Finger in den Arsch und fühlte in sich herum. Als sie ihren Finger wirklich so tief wie sie konnte in ihren Arsch geschoben hatte fühlte sie an der Fingerspitze das Ende der Snake – erleichtert atmete Maria auf. Inzwischen war ihr Pissloch und ihre Harnröhre schön mollig warm geworden durch das Gleitgel. Maria fummelte in ihrer Arsch herum und schaffte es die Snake mehr schlecht ...