1. Das Haus


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Schlampen Autor: rokoerber

    ... interessierte mich am meisten. Ich fasste ihn an. Ingo stöhnte. Ich wollte noch näher ran. Dazu musste ich mich umdrehen. Ingo wurde leiser.
    
    Ich nahm allen Mut zusammen. Ich nahm sein Schwänzchen in den Mund.
    
    Auuuuu ..., hörte ich von Ingo.
    
    Tat das weh?, fragte ich erschrocken.
    
    Neiiiin, musste sich Ingo wohl erst selbst klar machen. Im Gegenteil - es war nur überraschend. Ob es hilft?, kam dann die Frage.
    
    Ich weiß es auch nicht. Damit hab ich halt auch keine Erfahrung, musste ich zugeben, nahm sein Lümmelchen aber wieder in den Mund.
    
    Irgendwie passierten jetzt drei Dinge. Ingo seufzte fast wollüstig. Viel schlimmer, mir bereitete dieses Lutschen ebenfalls Vergnügen. Nun konnte ich verstehen, warum die Frauen auf den Bildern lustvolle Gesichter hatten. Nur eines hatte ich übersehen: Ich hatte auch kein Höschen an und beim Umdrehen kam meine Lustspalte, auch noch offen gespreizt, voll vor das Gesicht von Ingo. Was er dachte? Ich habe ihn nicht danach gefragt. Aber plötzlich fühlte auch ich seine Zunge an meinen Schamlippen, er nahm sie in den Mund.
    
    War die eigene Berührung mit den Fingern schon sehr angenehm, dies war noch viel aufregender. Jetzt schrie ich:
    
    Oh ist das schön. Nicht aufhören.
    
    Ingo schien wohl ähnlicher Meinung. Er brummte sehr vergnügt und sein Lümmel wurde noch größer und steifer.
    
    Ich genoss und Ingo schien irgendwie voll auszurasten. Er hatte längst seinen ganzen Mund über meine Kleine gestülpt und hatte etwas gefunden, an das ich ...
    ... mich mit der Hand kaum getraute, da die Gefühle dort fast zu überwältigend sind. Nun arbeitete der Satan mit der Zunge daran. Ich rächte mich und konzentrierte mich auf seinen roten Knubbel, wusste ich doch, er hat eine ähnliche Funktion.
    
    Mit viel heißem Gestöhne arbeiteten Ingo und ich immer heftiger. Unvermittelt und das beinahe gleichzeitig geschah es: Unser erster Orgasmus kam. Ich wurde im wahrsten Sinne des Wortes davon vergewaltigt. Dass ich beinahe Ingos Pimmel abgebissen hätte, wie er mir später sagte, war mir entgangen. Das war aber nicht der Grund seines Geschreis. Er spitzte noch nicht, es gab für mich also keine Anzeigen dafür, dass er kam. Dafür zuckte sein Körper so wie meiner. Es war wohl Instinkt, der uns befahl aufzuhören.
    
    Wir trennten uns voneinander. Ingo ging auf sein Zimmer. Jedoch eines war seltsam, Ingo und ich suchten jede freie Minute, um dieses erste Abenteuer zu wiederholen", beendete Katja ihren Bericht.
    
    "Aber zum Eigentlichen kam es nicht?", fragte Sonja.
    
    "Nein, bedenke, ich war gerade vierzehn", kam es fast kläglich von Katja.
    
    "Rübenstiel", gellte es urplötzlich durchs Haus.
    
    Der Notruf von Ilse. Sie hatte 105 Minuten durchgehalten, wie die Uhr zeigte. Immerhin! Ihre Herren brauchten eine Ruhepause bis die Freundinnen darüber verfügen konnten.
    
    Es waren inzwischen zwei weitere Wochen vergangen. Im Frauenhaus gab es inzwischen so etwas wie Ordnung. Sie bestand vor allem darin, dass inzwischen an drei Tagen Betrieb war, nämlich ...
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