Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 15
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Autor: mann194
... Marstal. Aber wozu habe ich sonst BWL studiert, um eine Bäckerei zu führen?
Ich beugte mich über den Tisch und gab ihr einen Kuss.
Wann willst du zurücksegeln frug sie mich. Ich denke am Sonntag morgen erwiderte ich.
Toll dann haben wir ja noch den Rest von heute und den ganzen Samstag für uns, ich werde am Samstag frei machen und möchte mit dir über die Insel fahren! Meinte sie.
Auf dem Weg zurück wollte sie den weiteren Ablauf des nachmittags festlegen und so hörte ich den Dienstplan: Als erstes wollte sie einen Verdauungsschlaf halten, dann die Sauna anheizen und danach den Kaminofen befeuern, sie wollte dann zwei Schafsfelle davor legen und dann das tun was sie mir vor kurzem mitgeteilt hatte!
Ich frug sie: „gleichzeitig oder nacheinander? Fesseln, ficken, leichte Schläge auf deinen süßen Po?“
Sie meinte ich hätte etwas vergessen! So, was denn? Ich werde dir deinen Schwanz abbinden, aber sonst ist mir die Reihenfolge egal. Du kannst mich ja überraschen.
Auf dem Weg zu Ihrem Haus sah einen Gemüseladen und mir kam eine Idee, ging kurz in den Laden und kam mit der „Überraschung“ zurück zu Jette die auf der Straße wartete.
Was hast du denn gekauft? Wollte sie wissen. Sei nicht so neugierig! erwiderte ich.
So setzten wir die ersten drei Punkte um und saßen in Handtüchern gehüllt vor dem Kaminofen.
Sie stand auf und zog die Vorhänge zu, es war mittlerweile dunkel geworden, als sie zurückkam ließ sie ihr Handtuch fallen und schob mein Handtuch ...
... ebenfalls zur Seite. Keine Sekunde später fühlte ich ihre Lippen an meinem Schwanz und kurz darauf verschwand er tief in ihrem Mund. Ich konnte mit meinen Fingern ihre bereits feuchte Lustgrotte streicheln und schob ihr dann einen Finger in den Arsch, kurz danach einen Zweiten. Wie ich feststellte, hatte sie sich bereits geweitet, also konnte ich meine Überraschung also ansetzen. Die gekaufte Aubergine hatte ich gut angewärmt und schob sie ihr langsam aber mit Nachdruck in den Hintern. Sie schaute mich etwas ungläubig an, schmunzelte dann aber und verleibte sich meinen Schwanz wieder ein. Dummerweise hatte ich die dicke Seite der Aubergine zuerst rein gedrückt, denn plötzlich rutschte mir das Gemüse aus der Hand und war in Jettes Arsch verschwunden. Boah, meinte sie, einhergehend mit einem tiefen Stöhnen.
Naja, dann muss sie das Teil wieder rausdrücken, dachte ich mir. Ich kniete mich vor sie und nahm ihren Kopf in meine Hände um sie dann, wie sie es wollte, tief in den Mund zu ficken.
Jette war jetzt nicht untätig und ich sah was jetzt kommen wird und schon war meine Schwanzwurzel mit der Krawatte abgebunden. Das war anscheinend der richtige Moment, härter konnte mein Freudenspender wohl kaum werden. Ich stand auf und habe ihr dann die Hände auf dem Rücken mit der zweiten Krawatte festgebunden und mich mit gespreizten Beinen vor sie gelegt und ihren Mund wieder auf meinen Schwanz gedrückt. Da sie sich nicht mehr abstützen konnte, wurde mein Schwanz durch ihr Eigengewicht ...