1. Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 15


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: mann194

    ... tief in den Hals gebohrt und ich konnte sie einige Zeit so in den Mund ficken. Der Speichel lief ihr aus dem Mund und das Geräusch was sie von sich gab wäre wohl ohne meine Füllung ein lautes Stöhnen gewesen.
    
    In meinem Sack brodelte es, aber ich konnte irgendwie nicht kommen, also entzog ich mich und bat sie die Aubergine raus zudrücken. Das gelang ihr dann nach einigen Fehlversuchen und sie war etwas rot im Gesicht. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr ohne Stop meinen Schwanz tief in den Arsch, als ich ganz drinnen war gab es den ersten Klapps auf ihren Hintern und ich begann sie tief zu ficken. Sie reagierte prompt: Oh wie geil, mach weiter! Ich fasste an ihre Hüften und zog sie kräftig zurück, tiefer ging nicht, meine Eier klatschten an ihre Schamlippen und meine Hand dann auf die andere Arschbacke. Ruhig fester meinte sie, dass kann sie haben und nach einer Weile waren diese wunderschönen Backen gleichmäßig gerötet. Ich band die Krawatte los und stieß noch ein paar mal zu, als wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Zum Glück waren die Fenster zu, die Hirsche draußen hätten unser Stöhnen als Lockrufe verstanden.
    
    Ich band Jettes Hände wieder los und küßte sie sehr lang, danach schlummerten wir auf den Fellen ein und wachten erst auf, als das Feuer im Kaminofen ausgegangen war.
    
    Sie küsste mich und musste dringend auf die Toilette, während dessen legte ich Holz nach und schenkte uns einen Rotwein ein.
    
    Als Jette wieder zu mir kam, meinte sie: ...
    ... „Ich sehe ja hinten aus wir ein Pavian!“ Ich meinte: Paviane haben ein Fell und du nur einen roten Arsch und einen wunderschönen Körper!“
    
    Wir mussten beide lachen und setzten uns auf die Couch um unseren Wein zu trinken.
    
    Es war spät geworden und wir haben noch etwas gegessen bevor wir ins Bett sind.
    
    Aneinander gekuschelt wachte ich morgens auf und Jette blinzelte mir zu. Na, wach? Jette!
    
    Ja, deine und meine Jette ist wach! Entgegnete sie mir und es folgte ein langer Zungenkuss.
    
    Nach einem langen Frühstück fuhren wir los um die Insel zu erkunden, naja ich erkundete sie, Jette nahm Abschied, wie sie mir später sagte.
    
    Auf der Rückfahrt frug sie mich, „sag mal, wie bist du auf die Idee mit der Aubergine gekommen?“ Naja, erwiderte ich lapidar, eine Gurke hattest du ja schon in deinem Arsch und ich sollte dich überraschen.
    
    Das ist dir gelungen meinte sie, aber es war schon anstrengend das Teil wieder raus zu bekommen.
    
    Wollen wir unseren letzten Abend im Restaurant ausklingen lassen? Frug ich sie.
    
    Nein, da nicht sondern in meinem Bett, aber als nächstes gut geeignet.
    
    So sind wir nochmal ins Restaurant zum Essen gegangen.
    
    Am späten Abend waren wir dann mit gut gefüllten Mägen zurück und Jette teilte mir mit, daß das gestern wohl nicht zu toppen ist und sie so eine Runde heute nicht mehr möchte. Aber vielleicht könnte sie ja noch einen Nachtisch von mir bekommen.
    
    Und so lutschte sie wenig später meinen Saft aus den Eiern und wir schliefen rundum ...