Miriam
Datum: 23.09.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Phobie vor schmuddeligen Stundenhotels. „Zu mir!“
Schnell hatte Bob ein Taxi herangewunken, während Benny sie fest umschlungen hielt. Scheinbar hatten sie Angst, Miriam könnte kalte Füße bekommen und doch noch kneifen. Doch Miriams Körper verlangte viel zu stark nach einem Mann, sie hing praktisch willenlos in Bennis Armen.
Das Taxi kam, Miriam wurde auf die Rückbank bugsiert und fand sich zwischen Benny und Bob in der Mitte wieder. Bereitwillig breitete sie ihre Arme aus und legte sie auf die Lehne und die Schultern ihrer Kavaliere. Die rückten auf Tuchfühlung an sie heran. Miriams Kopf sank in den Nacken. Das Schlauchtop wurde wenige Meter nach dem Anfahren des Taxis herunter gezogen, ihre Brüste sprangen ins Freie. Aus den fast ganz geschlossenen Augen heraus konnte sie erkennen, wie der Taxifahrer grinsend seinen Rückspiegel auf das Schauspiel richtete. Die Hände von Bob und Benny spielten mit ihrem Körper. Streichelten und kneteten die Brüste, kniffen die rosa Nippel. Miriam stöhnte leise auf. Ihr war es egal, was der Taxifahrer sah und dachte, sie ergab sich willig den Händen auf ihrer Haut.
Ihr Rock wurde nach oben geschoben, starke Finger zerrissen ihren Tanga. Ihre Arme klemmten auf der Lehne fest, ihre Beine konnte sie nicht schließen, der Mitteltunnel des Taxis verhinderte dies erfolgreich. Der erste Finger versuchte, in sie einzudringen. Miriams Gesicht verzog sich zu einem Lächeln, als sie den Taxifahrer heftig schlucken sah.
Immer weiter wurde ...
... ihr Körper aufgeheizt. Sie wünschte, der Fahrer würde einmal um den Stadtring fahren, doch viel zu schnell erreichten sie die Adresse, die sie dem Fahrer genannt hatte.
Bob bezahlte das Taxi. Miriam versuchte, ihr Top beim Aussteigen zu richten.
„Finger weg! Das bleibt so!“, bestimmte Benny halblaut.
Was bildet der sich ein? Denkt der etwa, ich gehe hier halbnackt über die Straße ins Haus? Wenn die Schmidt durch ihren Spion guckt, weiß das morgen die ganze Straße!
Miriam nestelte weiter an ihren Top herum. Bob ergriff ihre Hand und zog das Top schnell wieder herunter. Es bildete eine Wurst auf ihrem Bauch.
„Was soll das?“
„Das gehört zum Spiel, Schneewittchen! Das wird dich noch schärfer machen! Wer soll dich schon sehen? Es ist drei Uhr nachts, alles schläft! Komm schon, trau dich!“
Resignierend ließ Miriam ihr Top da, wo es war und suchte ihren Hausschlüssel aus der Handtasche.
Mit wippenden Brüsten steigen sie in die dritte Etage. Das Hauslicht leuchtete ihre Blöße genüsslich aus.
Hoffentlich ist die Schmidt im Bett!
, dachte sie, als sie an den Türen der zweiten Etage vorbeigingen.
In ihrer Wohnung angekommen, hielten sich Bob und Benny nicht weiter mit Vorspielen auf. Schnell wurde sie ins Schlafzimmer getragen und Kitty aus dem Bett gescheucht. Laut maunzend verzog sich Kitty unter die Couch im Wohnzimmer. Mit wenigen Handgriffen hatten Bob und Benny sie von ihren wenigen Kleidungsstücken befreit.
„Bitte nicht beide gleichzeitig, ...