1. Auf dem Lande - Teil 02


    Datum: 26.09.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byArmGal

    ... mit seinem langen Knüppel dreschen wolle, fuhr ein Trecker auf den Hof.
    
    Kurt fand zum Glück einen Kittel, den er sich überziehen konnte. Auch wenn das mit seiner steifen Kanone ziemlich komisch aussah, war es wichtig aus dem Stall zu kommen, bevor der Besuch in den Stall kam. Sandra blieb nichts anderes übrig, als weiterhin das Melkvieh zu spielen. Sie hörte, wie ihr Mann sich unterhielt, sie erkannte die Stimme des Bauern vom Nachbarhof. Ihre Hilflosigkeit machte Sandra nur noch geiler.
    
    Zunächst entfernten sich die Stimmen, doch dann kamen sie zurück, direkt auf die Stalltür zu. Sie hörte die beiden Männer ganz in ihrer Nähe sich über irgendwelches landwirtschaftliche Gerät unterhalten. Sie waren so nah, sie drehte den Kopf, weil sie Angst hatte, sie stünden bereits hinter ihr. Aber zum Glück waren die Männer im Schuppen nebenan, der durch eine Bretterwand vom Stall getrennt war. Da die beiden sich weiter über landwirtschaftliche Technik unterhielten, gab sich Sandra weiter ihrer Erregung hin.
    
    Was sie nicht wusste, ihr Kurt später aber gebeichtet hatte, dass die beiden Männer sie durch die Wand beobachteten, um sich nicht durch Stöhnen oder lautes Atmen zu verraten, unterhielten sie sich, so brauchten sie sich nicht zu verstecken.
    
    Kurt war damals nichts anderes übriggeblieben, denn als er in seinem Kittel mit der Beule auf den Hof trat, hatte seine Nachbar sofort den Verdacht, dass es im Stalle was zu erleben gab. Kurt konnte ihn überreden ihm zunächst mal ...
    ... zuzuhören, dazu hatten sich die beiden vom Stall entfernt. Als Kurt dem Nachbarn dann erklärte, dass seine Frau im Stall splitternackt auf allen vieren an einer Melkmaschine hing und er ihn unmöglich in den Stall lassen könne, da blitzen dessen Augen auf und er fragte noch mal nach, ob denn wirklich Sandra, seine pralle Frau, nackt im Kuhstall sei. Als Kurt das bejahte willigte er ein, keinem etwas zu sagen, wenn er sie vom Schuppen aus beobachten dürfe.
    
    Was sollte Kurt machen, er willigte ein, und schlug ihm das bekannte Vorgehen vor. Er war dann bei dem Nachbarn geblieben, bis dieser sich wichsend an der Schuppenwand erleichtert hatte. Allein diese Vorstellung ließen schon wieder Säfte aus Sandras Muschi laufen. Als Kurt dann in den Stall zurückkam, hatte er den Kittel sofort am Tor liegen gelassen und war mit wippender Rute zu ihr gekommen. Jetzt aber nicht als Bauer oder Melker sondern als Deckbulle.
    
    Er stand hinter ihr, senkte seinen Kopf, beschnupperte und beleckte ihre nasse Möse. Dann stieg er hinter ihr auf den Strohballen und schob ihr ohne weitere Vorwarnung seinen mächtigen Bolzen von hinten in die Fotze. Er besprang sie wirklich wie ein Deckbulle. Er schnaubte und blökte wie ein Stier und sie muhte dazu. Während des gesamten Deckaktes malträtierte die Melkmaschine ihre Brustwarten. Sie standen noch zwei Tage wie kleine Pimmel ab.
    
    Pit hatte seine Geschäfte erledigt und er freute sich wieder auf das Land hinaus zu fahren. Diesmal war es nicht die Jagd, sondern ...
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