1. Auf dem Lande - Teil 02


    Datum: 26.09.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byArmGal

    ... empfindlich, aber vorwitzig wie ein kleiner Vogel. Denn geschwollen schimmert er leicht bläulich, da er dick und rund war, sah er aus wie der Kopf eines kleinen nackten Vogels. Ihren Vogelkopfkitzler bekam Sandra aber nur vom richtigen Lecken und Saugen und das konnte Pit anscheinend hervorragend. Kurt wusste, wenn Pit sie jetzt dort unten ein wenig sanft mit den Zähnen bearbeiten würde, dann würde Sandra wie eine Rakete abgehen. Und es kam so, wie Kurt es sich gewünscht hatte. Pit schnappte sich die dicke Klitoris und beknabberte sie, da entlud sich Sandra mit einem furchtbaren Schrei und einer Mösensaftflut, die Pit wie ein heißer Urinstrahl ins Gesicht traf.
    
    Kurt hatte die ganze Szene im Kasten. Den dicken Kitzler, wie er in Pits Mund verschwand, den lauten Schrei und das voll gesabberte Gesicht von Pit, der wie ein Besessener leckte und trank was ihm auf die Zunge kam.
    
    Kurt kam auf die Terrasse zurück. Sandra hing total erschöpft über der Terrassenbrüstung, ihr geschundenes Euter wippte immer noch hin und her, da ihr Körper immer noch von orgastischen Wellen durchgerüttelt wurde. Freudestrahlend begrüßte Sandra ihren Mann. „Oh Kurt, Pit leckt so fantastisch, man könnte meinen er sei bei dir zum Unterricht gewesen" war Sandras Kommentar. „Ja, man konnte es hören" war Kurts Kommentar. Und Pit, der nun aufgehört hatte jeden Tropfen aufzulecken, deutete auf seinen Bolzen und meinte, was denn nun damit geschehen sollte.
    
    Etwas neidisch schaute Kurt auf die voll ausgefahrene Waffe des Jagdpächters, seine Fleischwumme wippte halbsteif vor seinem Oberschenkel. Plötzlich kam ihm eine passende Lösung, die so gut war, dass sie ihm die Rute stählte. Mit einem geilen Grinsen nahm er Sandra in den Arm und erklärte ihr, wie man die harten Bolzen zum schmelzen bringen könne.
    
    Sandra lächelte ihm verschmitzt zu, ging zum Haus hinüber und rief dem beiden zu, sie sollten Pits Sachen nach oben tragen und dann zum Kaffee in die gute Stube kommen.
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