Absolute Territory im Stripclub
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byUnwichtiger_Nebencharakter
... vor, sie würde mich gerade tatsächlich ficken. Doch dann, gefühlt viel zu früh, endete der Song und damit auch das Verwöhnprogramm. „If you want to relax a bit more, I can offer you my special service", raunte mir Theresa ins Ohr, „But only the two of us, in private."
Mir war bewusst, dass ich mein mit Arthur abgesprochenes Pensum ausgeschöpft hatte, aber ich war gerade so geil, dass ich einfach mehr von dieser Frau sehen musste und ihn fragte: „Gönnst du mir noch ne zweite Runde mit ihr allein?"
Aber wie es aussah, hatte er selbst nichts dagegen einzuwenden seine blonde Begleitung noch ein wenig länger bei sich zu haben und stimmte einer zweiten Runde, diesmal in getrennten Räumen, zu. Ich knöpfte mir notdürftig mein Hemd zu und Theresa führte mich zurück durch den Hauptsaal zu einem der kleinen „Umkleide-Séparées" an der Rückwand. Nachdem sie den bodentiefen Vorhang zugezogen hatte, drückte ich ihr die aufgerufenen 50€ in die Hand und setzte mich in den Sessel.
Indem sich Theresa mit dem Rücken zu mir drehte und zu tanzen begann, stellte sie die erotische Stimmung nach dieser kurzen Unterbrechung schnell wieder her. Sie setzte sich erneut rittlings auf meinen Schoß und rieb sich an mir. Ich blickte kurz hinab auf ihren knackigen Hintern, doch dann galt meine Aufmerksamkeit ihren Händen, die sich am Verschluss ihres BHs zu schaffen machten. Kurz darauf lag Dieser auf dem Boden. Sie spannte mich nicht länger auf die Folter, stand auf, wandte sich mir zu und beugte ...
... sich mir entgegen. Während ich ihre nun wieder unverhüllten, prallen Titten betrachtete, öffnete sie geschickt erneut meine Hemdknöpfe, zog mir diesmal aber das Hemd gleich komplett aus. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann erneut durch meine Hose hindurch meine Erektion zu ertasten und zu streicheln. Diesmal verzichtete sie auf ihr Overacting und reagierte dezenter, was dafür aber umso geiler wirkte: So war durch ihren halboffenen Mund nur ein lautes, zittriges Ein- und Ausatmen zu hören, während sie meinen Schwanz zu voller Größe massierte und mir dabei in die Augen blickte.
Plötzlich öffnete sie Knopf und Reißverschluss meiner Hose und zog sie mir bis unter die Knie hinunter. Nun befand sich nur noch der dünne Stoff meiner Boxershorts zwischen ihren Fingern und meiner Latte, als sie diese umfasste und ihre Hand langsam auf und ab bewegte. Ich stöhnte leise, als mein Schwanz endlich die Berührung erfuhr, nach der er sich die ganze Zeit gesehnt hatte. Die Spannung im Raum knisterte, als ihre Hände nach dem Bund meiner Shorts griffen. ‚Oh mein Gott, sie wird doch nicht tatsächlich...', dachte ich mir noch und da war es auch schon geschehen. Meine Erektion war befreit und reckte sich nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht in die Höhe. Theresa erhob sich etwas, sodass meine Latte nun vor ihren Brüsten befand. Sie beugte sich vor, bis mein Schwanz ihre Titten berührte und langsam zwischen ihnen verschwand. Dann drückte diese etwas zusammen und begann ihren Oberkörper ...