Der Maler
Datum: 29.09.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: picasso999
... hatte sich zwischenzeitlich unbemerkt ans Ufer zu schleichen. Doch die Frau, die ebenfalls schon wieder nahe am Ufer war, schaute nun aufmerksam zu, wie er Zentimeter um Zentimeter weiter aus dem Wasser herauskam. Nun war es soweit, seine Hüften hoben sich aus den Fluten und sein nackter Po kam zum Vorschein. Seine nassen Pobacken glänzten nun in der Sonne. Verlegen drehte sich der Maler um und sagte mit kleinlauter Stimme: Ich habe meine Hose verloren. Dabei konnte sie nun auch sein Glied sehen. Die Frau hatte nun auch knietiefes Wasser erreicht, als sie bemerkte, dass das Glied des Malers inzwischen errigiert war. Außerdem starrte er sie kurz mit offenem Mund an, bis er sich plötzlich umdrehte, und mit eiligem Schritt das rettende Handtuch am Ufer erfasste und seine Blöße damit bedeckte. Mit einem festen Knoten band er das Handtuch um seine Hüften und zog seinen Bauch soweit er nur konnte ein, um die starkte Ausbuchtung durch sein erigiertes Glied etwas zu vertuschen.
Der arme Mann dachte sie sich, doch sie konnte gleichzeitig ihr Grinsen nur schwer unterdrücken, zu komisch war dieser Vorfall gewesen. Aber warum hatte er auch noch eine Erektion? Das wird doch nicht an ihr liegen? Sie war nun froh über die Wahl ihres Bikini, denn sie fühlte sich darin nun sehr schön und sexy.
Als sie den Sitz ihres Oberteils prüfte, bemerkte sie jedoch dass, das rechte Körbchen ein wenig verrutscht war, und ihre Brustwarze lügte frech, seitlich hervor. Schnell brachte sie die ...
... Körbchen wieder in Position. Sicherheitshalber wollte sie auch noch den Sitz ihres Höschens prüfen. Doch dabei fuhr ihr der Schreck durch alle Glieder. Eine Katastrophe dachte sie sich, ihr Höschen war fort. Sie stand unten völlig im Freien. Wahrscheinlich hatte die starke Brandung die Maschen gelöst, und das Höschen erfasst, ohne dass sie es merkte. Nun war es aussichtlichlos danach zu suchen. Ebenfalls mit hochrotem Kopf eilte sie zum rettenden Handtuch ans Ufer. Dieses war zum Glück gerade groß genug um ihre Hüften zu bedecken.
Die beiden verloren kein Wort über den peinlichen Vorfall. Sie taten so als ob nichts gewesen wäre. Der Maler durchbrach das lange peinliche Schweigen, indem er sagte, er müsse noch einige Farben mischen, bevor er mit dem zweiten Bild beginnen könnte. Sie hätte nun etwas Zeit sich zurechtzumachen.
Zurechtmachen? was meinte er damit, Ich habe ja kein Ersatzhöschen dabei, dachte sie sich. Verzweifelt versuchte sie das Handtuch zu einem Strandröckchen zu knoten, zum Glück war es weiss wie ihr Oberteil. So wird es schon gehen, dachte sie sich und setzte sich wieder in Position für das zweite Bild.
Der Maler hatte wieder begonnen ihre Silhouette zumalen. Er trug nachwievor nur das Handtuch um seine Hüften, doch er hatte sich wieder beruhigt.
Nach wenigen Minuten hatte er die groben Umrisse fertig und begann wieder Farben für die Details zu mischen.
Die Frau überlegte kurz, wie das zweite Bild wohl ausehen würde. Das zweite Bild war für sie ...