Die Studentin Tamara - Teil 04
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPeterMai75
... schwarz glänzenden Schuhe flog im Bogen Richtung Kopfkissen.Der Mann reagierte schnell und schob ihr das Dirndl raschelnd hoch. Gleichzeitig drückte er ihr die langen schlanken Beine auseinander. Tamaras blank rasierte Muschi bildete einen deutlichen Kontrast zu den schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen und dem dunklen Futter des Kleids. Die Schamlippen standen bereits etwas auseinander. Man konnte deutlich die Feuchtigkeit erkennen, die Tamara bereits verströmt hatte.Ohne zu zögern befreite der Schulrat seinen Penis und drückte ihr die Eichel zwischen die Beine. Tamara stöhnte wieder kurz auf, versuchte sich ihm aber nicht zu widersetzen. Sie war ohnehin erregt durch die beiden Männer zuvor, die sie einfach nur benutzt hatte, dass sie sich insgeheim über den Schwanz freute.Er drang gleich tief in sie ein. Der Mann ergriff ihre Oberschenkel und zog ihren Körper an den Rand des Betts, damit er tief in sie dringen konnte. Tamaras Beine lagen auf seinen Schultern. Wenn er in sie stieß, klatschte der Penis in die feuchte Grotte. Die Studentin stöhnte jedesmal leise auf, wenn er tief in sie drang.Er fickte sie eine ganze Weile lang, bis er einen Orgasmus hatte. Bei jedem Abspritzen stöhnte er laut auf und schob ihr seinen Schwanz in voller Länge in die Scheide hinein. Das wiederholte er sechs- oder siebenmal. Mit jedem Mal wurde Tamaras Möse nasser.Schwer atmend zog sich der Mann von ihr zurück und ging zum Waschbecken, um seinen Schwanz abzuwischen. Nachdem er seine Kleidung ...
... wieder gerichtet hatte, wandte er sich als erster noch mal an Tamara und sagte: „Bist ein gutes Mädel. Danke.“Dann verschwand er und Sabine kam herein. Tamara war liegengeblieben und atmete auch noch schwer. Sabine nahm gleich ein paar Papiertücher und reinigte ihre Scheide.„Erschrick nicht“, sagte sie dann und steckte ihr eine Art Dildo hinein. Dieser saugte das Sperma aus ihr heraus. Trotzdem zuckte Tamara zusammen, denn diese Art Scheidenreinigung kannte sie noch nicht.Schließlich nahm Sabine noch ein paar feuchte Reinigungstücher und bereitete die Studentin auf den nächsten Kunden vor.Die Kunden wechselten sich fast im Zehnminutenrhythmus ab. Die Tagung schien wirklich interessant zu sein, denn keiner brauchte sehr lange, bis er seinen Samen abspritzte. Tamara schluckte soviel Samen, dass sie sich irgendwann im Beisein von Sabine übergeben musste. Die langen weißen Fäden spuckte sie umständlich in das Waschbecken.Ihre Scheide begann zu schmerzen. Die Schamlippen waren bereits leicht geschwollen. Tamara war schon ein paarmal zum Orgasmus gekommen. Bislang war sie nicht anal genommen worden. Sie hatte einige Male damit gerechnet, als sie sich vor das Bett knien und bäuchlings drauflegen musste. Alle Männer hatten sie aber nur durch die Scheide genommen. Sie war nicht unglücklich darüber.Ihr anthrazitfarbiges schimmerndes Dirndl hatte bereits gelitten. Vorn und hinten waren schon nasse Flecken in Höhe der Lenden, und auch der Ausschnitt war schon nass vom Sperma, das sie nicht ...