Die Studentin Tamara - Teil 04
Datum: 01.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPeterMai75
... schlucken konnte und deswegen Mund und Hals hinuntergelaufen war. Dort allerdings fielen die nassen Stellen nicht sonderlich auf, weil sie ihre angeketteten Hände dort halten musste.„Ich brauche eine Pause, Frau Professor“, rang sich Tamara durch zu sagen, als sie wie ein Häufchen Elend auf dem Bett saß.„Das können wir uns leider nicht leisten“, antwortete Sabine. „Draußen waren noch eine Menge Leute, die dich haben wollen. Die dürfen wir nicht enttäuschen.“Tamara senkte den Kopf und schluchzte leise. „Ich kann nicht mehr.“„Weißt du was, du setzt dich auf den gynäkologischen Stuhl und dann können alle dich nehmen, wie sie wollen.“Tamara stöhnte. Aber was blieb ihr übrig? Also trank sie noch einmal und dann ließ sie sich von Sabine zum Stuhl führen. Sabine raffte ihr schon das Kleid hoch, bevor sie sich auf das weiße Leder setzte. Sie half ihr dabei, die Beine in die seitlichen Stützen zu legen und schnallte sie dort mit Riemen fest. Sabine schob ihr Kleid noch zur Seite. Tamara entblößte nun ihr Geschlecht und war bereit, jeden Mann zu empfangen, der sie haben wollte.Von nun an ging es Schlag auf Schlag. Ein Mann nach dem anderen kam zu Tamara, fickte sie, spritzte in sie und verließ sie wieder. Sabine machte sich nicht mehr die Mühe, ihre Studentin – oder Sklavin – zu reinigen, bevor der nächste Kunde kam. Sie diente einfach nur noch als lebendes Loch, um die Männer abzusahnen.Mit dieser Strategie schaffte sie es, alle Männer, die sie haben wollten, zu befriedigen. Sie ...
... wusste nicht, ob Männer sie auch mehrmals gehabt hatten oder der eine, dem sie einen geblasen hatte, sie auch noch gefickt hatte. Viel hatte Tamara nicht mitbekommen. Ihre Scheide schmerzte mehr, und ihre Schamlippen waren dick geschwollen. Ihre Beine spürte sie kaum noch, so blutleer waren sie durch die Fesselung.Tamara erlebte eine Überraschung, als eine weibliche Stimme sie ansprach.„Sie haben vielen Besuchern einen unglaublich wertvollen Dienst erwiesen“, sagte die Kommerzialrätin zu ihr. Die dunkelbraunhaarige Frau im schwarzen Rock und der weißen Rüschenbluse hatte ihr eine Hand auf die rechte Schulter gelegt.Tamara bewegte den Kopf in die Richtung der Stimme, konnte sie natürlich wegen der verklebten Augen nicht sehen.„Sie sind ein sehr liebes und gehorsames Mädchen“, fuhr die Frau fort und streichelte sie ein wenig. „Ich weiß nicht, ob meine Achtung vor Professor Windgräber soweit gehen würde, dass ich das tun würde, was Sie heute gemacht haben. Damit haben Sie seine Karriere weiter befeuert. Ich hoffe, dass Sie auch weiter kommen und sich nicht nur ausnutzen lassen.“Die Hand der Kommerzialrätin wanderte weiter hinunter auf Tamaras Bauch. Dort bewegte sie sich unter den Wulst, in dem der wadenlange Rock verstreut war. Sie berührte Tamara zärtlich.„Ich möchte Ihnen etwas Gutes tun, Tamara. Wenn Sie möchten, lecke ich sie zum Höhepunkt. Möchten Sie das? – Scheuen Sie sich aber nicht, nein zu sagen, wenn ihnen das unangenehm ist.“Tamara wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie ...