1. Die Studentin Tamara - Teil 04


    Datum: 01.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    ... schüttelte leicht den Kopf.„Sie möchten nicht?“, fragte die braunhaarige Frau in der weißen Rüschenbluse.Sie schüttelte weiter. „Bitte machen Sie das“, sagte sie mit krächzender Stimme.Die Frau holte ein paar Feuchttücher und reinigte Tamaras Geschlecht grob. Dann kniete sie sich zwischen die hochgebundenen Beine und legte ihr die Hände von außen unter dem Kleid auf die Hüften. Sie passte auf, dass sie das vom vielen Sperma versaute Kleid nicht berührte. Dann beugte sie sich vor und begann Tamaras Spalte vorsichtig zu lecken.Tamara zuckte zusammen. Sie atmete tief ein und wieder aus. Soviel Zärtlichkeit hatte sie lange nicht mehr gespürt. Sie genoss die Berührungen der Zunge. Sie bewegten sich entlang der Schamlippen, fuhren um ihre Knospe herum, berührten sie kurz.Während die Zunge sie bearbeitete, fuhr die Frau mit zwei Fingern in ihre Scheide hinein. Sie bewegte sich zielstrebig so, dass sie die Stelle fand, wo Tamara am empfindlichsten war.Die angebundene und angekettete braunhaarige Frau ließ sich fallen und genoss die Berührungen. Sie atmete tief und stöhnte leise. Die Zunge fand immer neue Wege, sie zu berühren und zu reizen. Bald stand Tamara vor dem Orgasmus.„Möchten Sie kommen, meine Liebe?“, fragte die Frau Kommerzialrätin. Während sie sprach, bearbeitete sie Tamara mit ihren Fingern weiter.„Ja, bitte, ich will kommen!“, hauchte Tamara.Die Frau in der hochgeschlossenen weißen Rüschenbluse beugte sich vor und brauchte nur ein paarmal über die Klitoris zu lecken, ...
    ... damit Tamara einen gigantischen Orgasmus bekam, der sie spitz schreien ließ. Die Zunge leckte beständig weiter, auch als Tamara bitten wollte aufzuhören. Und so erreichte sie in kürzester Zeit einen weiteren Orgasmus, der zwar in der Spitze nicht so intensiv war aber wesentlich länger andauerte.„Ich sehe, dass es Ihnen gefallen hat“, sagte die Frau und erhob sich. „Aber ich muss leider aufhören, denn Ihre Eigentümer haben noch etwas anderes mit Ihnen vor, bevor die Tagung zu Ende ist.“Die Worte drangen so langsam an Tamaras Ohren, dass sie schon weg war und Sabine wieder neben ihr stand. Sie löste die Fesseln an ihren Unterschenkeln und hob ihre Beine herunter.„Moment noch, die Beine sind eingeschlafen“, sagte Tamara.Sabine lächelte.„Wir werden nun in ein Bad gehen. Dort kannst du dich waschen und umziehen. Wir haben die Sauna für die Abschlussveranstaltung reserviert. Aber keine Sorge, du brauchst nicht zu schwitzen.“Tamara verstand nicht viel, was Sabine ihr da sagte. Sie war nur so erschöpft, dass sie glaubte, einschlafen zu können, sobald sie lag.Sabine fasste ihr von vorn unter beide Achseln und half ihr aufstehen. Tamara war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber das Blut kehrte prickelnd zurück. Als sie den ersten Schritt machte, blieb der hintere Rock an ihren Beinen kleben. Er war so nass von Sperma, dass er einfach an ihren Nylonbeinen kleben blieb.Ganz langsam führte Sabine ihre Studentin aus dem Raum hinaus und über den Flur in ein großes Bad. Draußen kam noch ein ...
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