Nackt auf dem Laufsteg
Datum: 03.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: se22
... toll, wenn sie diese Nacht dabei wäre, wenn ihr Sohnemann eingeritten wird, oder?«
»Ja, schon, aber ich glaube kaum, dass jemand beide zusammen ersteigert ... Ich geh jetzt mal weiter. Mal schauen, was die anderen Mädchen so erdulden müssen. Bis später!«
»Bis später!«
Ich freue mich wirklich auf den Anblick von Juliane, diesem hübschen, sexy Mädchen. Ich komme näher heran, kann aber zunächst aufgrund des Gedränges nichts sehen. Sie ist wirklich umlagert, das hübsche Ding.
Dann sehe ich ihre Hände und einen Fuß. Hoch über alle Köpfe an einem Seil. Das muss ich mir doch mal näher anschauen ... Und hin und wieder höre ich ein hysterisches Kreischen. Was machen die denn mit dem Mädchen?
Ich bahne mir einen Weg durch das dichte Gedränge. Das gibt es doch nicht! Splitternackt steht Juliane, die Süße, auf dem linken Bein. Das rechte ist weit hochgezogen; ebenso die Hände.
Ein ca. 35-jähriger, sportlicher Mann hält sie von hinten in dem Arm. Und spielt mit den Brüsten des jungen Mädchens. Greift in das weiche Fleisch und zwirbelt die harten Nippel. Presst die beiden süßen Bälle zusammen. Um dann wieder die harten Nippel zu reiben. Juliane steht die Schamröte im Gesicht. Gequält lässt sie sich das alles gefallen. Was kann sie auch schon machen?
Vor Juliane steht ein Mann und fasst ihr brutal in die weite geöffnete Scham. Spielt mit dem Kitzler des unschuldigen Mädchens. Spreizt ihr die Schamlippen noch weiter und reibt ihr die unberührte Schamspalte. Der Wächter ...
... passt gut auf, dass er ihr nicht in die Scheide fasst. Das Mädchen soll ihre Jungfrauschaft auf jeden Fall behalten. Das treibt den Preis schön nach oben.
Und dann kitzeln die Beiden das Mädchen durch. Minutenlang. An den Seiten, den Oberschenkeln, dem hoch gestreckten Fuß. An die Scham, die Brüste. Juliane kreischt laut auf, windet sich. Das linke Bein verliert den Boden; sie hängt nur noch an den Seilen. Und weiter kitzeln sie das hübsche Mädchen, das schweißüberströmt und atemlos in den Seilen hängt. Mit dem freien Bein tritt sie um sich. Sie kann nicht mehr.
Das war wohl das Kreischen, was ich vorhin hörte. Offensichtlich »behandeln« sie ihr Opfer nicht das erste Mal. Schon jetzt wirkt Juliane ganz erschöpft. Ihre zarte Haut glänzt vom Schweiß.
Endlich lassen die beiden Männer von ihr ab. Andere begrapschen das anmutige Mädel. Fassen ihr zwischen die Beine, an die geröteten Brüste. Stoisch lässt sie sich das gefallen.
Irgendwie tut mir das blonde Mädchen fast leid. Nur, weil ihr Vater spekuliert hat und nicht genug Geld kriegen konnten, muss seine junge Tochter hier sich nun nackt ausziehen und von fremden, geilen Männern in den Schritt fassen lassen. Nur, weil er nicht genug bekommen konnte, muss seine hübsche, unschuldige Tochter sich gleich meistbietend an den geilsten Typ – oder die sadistischste Frau – versteigern lassen. Nur, weil ihr Alter zu blöde ist, das Geld zusammenzuhalten, muss das junge Ding sich hier versauten Männern nackt präsentieren – und ...