Nackt auf dem Laufsteg
Datum: 03.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: se22
... muss noch in dieser Nacht sich von irgendeinem reichen Schnösel das Jungfernhäutchen durchstechen lassen!
Na gut, so ganz unschuldig bin ich ja selbst nicht daran. Zu viele Gefühle darf man sich in diesem harten Geschäft nicht erlauben. Und geil sieht die Kleine ja wirklich aus, wie sie so obszön aufgespreizt da hängt... Herrlich, wie sich der nackte Körper jetzt wieder unter der nächsten Kitzelattacke windet. Das Spiel der Muskeln unter der nackten Haut. Der verzweifelte Blick. Das unbeherrschte Kreischen.
Mann, glücklich derjenige, der das Mädchen für diese Nacht bekommt. Ich bin mal gespannt, was sie so erdulden muss.
Nun muss ich nur noch mal bei der jungen Schwarzen schauen, was die Männer und Frauen denn mit ihr anstellen.
Antoinette ist weit aufgespreizt auf dem Boden gefesselt. Nackt. Natürlich! Wie sonst?
Über ihr stehen sechs Männer und etliche Frauen. Und alle Männer haben die Schwänze aus der Hose! Entweder befriedigen sie sich selbst oder die Frauen spielen an ihren Penissen herum. Auf jeden Fall ist Antoinettes nackter Körper ein einzige »Samenbank«, will sagen, er ist von oben bis unten voller Sperma.
»Was ist denn hier los?«, frage ich Frank, den »Wächter«, genervt. »Eigentlich war doch klar, dass die Besamung erst nach der Versteigerung stattfindet, oder etwa nicht?«
»Ja, Chef, natürlich. Aber diese Weiber ... ähm ... die Frauen hier, die wollten unbedingt sehen, wie sich der weiße Same auf der schwarzen Haut macht, wie sie sagten. Und ...
... sie sind von dem Ergebnis begeistert. Ich habe sie einfach nicht daran hindern können. Und ich habe gedacht, wenn sie das Mädel nicht richtig durchficken – ich meine natürlich die Männer –, also wenn es hier keinen richtigen Sex gibt, ginge es vielleicht noch.«
Ich grinse ihn schief an. »Ja, ja, wenn die Weiber einmal aufdrehen ... Dann lassen wir ihnen den Spaß ... Gleich geht's ja sowieso zur Versteigerung. Vorher müssen wir das Negermädchen aber noch säubern, am besten mit kaltem Wasser abspritzen, dann stehen die Nippelchen auch schön...«
Ich schaue zu, wie ihr jetzt ein älterer Mann ins Gesicht spritzt. Zielgerichtet platziert er seinen Samen auf ihre Oberlippe, vor die Nasenlöcher. Antoinette schnappt nach Luft, was der Fiesling nutzt, ihr den restlichen Samen in den geöffneten Mund zu spritzen. Angewidert spuckt die junge Schwarze das Zeug wieder aus.
Der nächste spritzt mit Hilfe seiner Gattin – eine aufgetakelte Mittfünfzigerin – dem wehrlos daliegenden Mädchen den Samen auf die jungen Brüste, während ein dritter gerade die schwarzen Schamlippen besudelt.
In diesen Sekunden erklingt der Gong, der das Ende der Pause einläutet. Die beiden Männer putzen ihre Glieder noch an den schwarzen, langen Locken des Mädchens ab und lassen sie dann achtlos liegen.
Antoinette versucht angewidert den Samen von ihrem schlanken Körper abzuschütteln. Aber die Fesseln sind recht straff, so hat sie keine Chance.
Ich schaue noch zu, wie Frank das nackte, aufgespreizte ...