1. Amanda, Teil 18 - Die Orgie


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byjohannderschreiben

    ... hie und da hin; schön, wenn es ihnen Spass machte, mein Ding war es nicht. Mich interessierte hauptsächlich Barbara's Busen. Sie starrte immer noch teilnahmslos in den Raum. Mir entging, dass Manfred und sein Partner sich ebenfalls auf die Bühne begeben hatten. Die vier nackten Männer fackelten nicht lange rum. Es entstand ein wildes Gelutsche, Gefingere und Gebumse auf der kleinen Bühne.
    
    «Meine Güte, vier Kerle, vier Schwänze; sieh mal zu, wie die einander rannehmen», entzückte Amanda sich.
    
    «Jajajaja, glotz bloss hin und geil Dich auf. Du willst sicher auch mal ein paar solcher Hämmer gleichzeitig in Dir haben», blaffte ich zurück.
    
    Amanda kicherte verlegen: «ja, so ein Dreier wäre echt mal 'was».
    
    Wir johlten alle laut als sich die vier Männer von der Bühne verabschiedeten und sich wieder in die dunkelste Ecke des Raumes verzogen, um wahrscheinlich genau da weiterzumachen, wo sie auf der Bühne aufgehört hatten.
    
    «Weißt Du was, ich geh mal zu den vier Kerls hin und frag sie, wie man einen Mann zum Mal fistet. Die können mir sicher gute Ratschläge geben».
    
    «Ich werde mich derweilen zur Walküre begeben, mich blasen lassen und ihr auf die Brüste kommen», erwiderte ich.
    
    «Aber, aber» mischte Herr Wu sich ein. «Bevor sie nicht auf der Bühne waren, keine Spielereien mit den Anderen».
    
    Amanda und ich funkelten uns an. Ich war geil, geladen und sauer gleichzeitig.
    
    «Mach den Mund auf», herrschte ich Amanda an.
    
    «Du ebenfalls», gab sie zurück.
    
    Das war das ...
    ... Spezielle an unserer Beziehung. Wir konnten uns gegenseitig reizen und wütend machen, und dann wie aus dem Nichts wieder friedlich sein. Jeder von uns nahm einen Plug in den Mund und wir gingen zusammen auf die Bühne. Amanda's nackter Hintern löste Begeisterungs-Stürme im Saal aus. Mein Po, der ebenfalls unbedeckt aus meiner Latexhose ragte, lies die vier Kerls in der Ecke einen Moment innehalten und irgendwelche Vulgaritäten in unsere Richtung rufen.
    
    Wir umarmten uns und begannen zu tanzen. Synchron fingen wir an, des anderen Po zu kneten, die Backen auseinanderzuziehen und unsere Finger durch die Furche des anderen gleiten zu lassen. Amanda nahm als erste den Plug aus dem Mund, wir drehten uns so zum Publikum hin, dass alle meinen Hintern sehen konnten. Amanda zog mit einer Hand meine Pobacke auseinander und mit der anderen setzte sie den Plug an meine Rosette an. Lautes Gejohle im Raum, die Stimmung stieg. Sie setzte den Plug an meiner Hintertür an, drückte ihn ein paar Zentimeter in mich, zog ihn wieder hinaus und leckte ihn genüsslich vor allen Augen ab. Ich wollte ihr in nichts nachstehen und umfasste ebenfalls ihren Knackpo mit einer Hand und setzte den Plug an ihrer Rosette an. Wir spielten dieses «rein aber doch nicht ganz» Spiel ein paar Mal, bis wir vor schierer Geilheit kein Halten mehr kannten und uns synchron die Stöpsel in unsere Hintertüren schoben. Das Publikum tobte, alle waren aufgestanden, tanzten und klatschten zur Musik und unseren Bewegungen mit. Sogar ...
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