1. Amanda, Teil 18 - Die Orgie


    Datum: 06.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byjohannderschreiben

    ... Barbara war auf den Beinen, hatte ihren Kimono geöffnet und tanzte mit ihrer Partnerin.
    
    Ich drehte Amanda so, dass ihr Rücken dem Publikum, zugewandt war und zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander, damit sich alle überzeugen konnten, dass der Plug wirklich ganz drin war. Amanda nicht faul, tat dasselbe mit mir. Wieder lautes Gejohle. Wir umarmten uns auf der Bühne, tanzten eine weile weiter. Amanda griff nach dem Plug in meinem Hintern, zog ihn raus und nahm ihn in den Mund. Ich tat es ihr gleich. Dann setzte sie sich den Plug selbst. Ich tat es ihr gleich, und wir stiegen von der Bühne.
    
    Schliesslich erklommen Barbara und ihre Partnerin auf die Bühne. Ihre Darbietung war, nachdem was die Ledermänner, Amanda und ich geboten hatten, eher scheu. Die beiden Frauen öffneten sich gegenseitig die Kimonos und liessen ihre Hände darunter verschwinden. Man konnte ahnen, was auf der Bühne passierte, aber wirklich zu sehen gab es nichts. Nach einer Weile verknoteten sie ihre Kimono-Gürtel wieder und verabschiedeten sie sich unter zaghaft höflichem Applaus von der Bühne. Nun konnte es endlich richtig losgehen, dachte ich mir. Ich war spitz wie Nachbar's Lumpi, in erster Linie auf die grossen Brüste von Barbara. Und zweitens wollte ich Amanda's Knackpo, solange er noch von dem Latexrock so aufreizend präsentiert wurde, so richtig rammeln. So einfach war das....
    
    Aus der dunkeln Ecke drangen laute Rufe nach Amanda. Sie gesellte sich zu den vier Kerlen, die in der dunkelsten ...
    ... Ecke des Raums miteinander «was auch immer» anstellten.
    
    «Setz Dich zu uns, Eure Show hat mir sehr gut gefallen», strahlte Barbara mich plötzlich an.
    
    Kaum hatte ich mich hingesetzt, öffnete sie den Gürtel ihres Kimono's und ein herrlicher Anblick auf ihren Pracht-Busen eröffnete sich mir. Ich hätte mich am liebsten gleich auf ihre Brüste gestürzt, sie liebkost, geküsst und geknetet. Ihre Brüste waren genauso, wie sie sein sollten: natürlich voll, leicht asymmetrisch, grosse Höfe, fest und gleichzeitig leicht der Schwerkraft nachgebend, so eben wie ein schöner natürlicher Busen daherkommen soll. Eine wahre Pracht. In meiner eh schon sehr engen Latexhose wurde es noch enger.
    
    «Hallo Erde, gefallen sie Dir», flirtete sie mich an.
    
    Es dauerte eine Weile, bis ich reagieren konnte. Ich war völlig weg von Barbara's Schönheit. Das lange, rote, gewellte Haar, die Sommersprossen, welche ich auch in der Dunkelheit noch erkennen konnte, ihre Augen und die Lippen, welche zum küssen geradezu einluden. Ich fühlte mich erwischt wie ein Schuljunge beim Schummeln.
    
    «Aehm, ja sehr sogar», stammelte ich.
    
    Barbara, sie war das Coding-Genie unter den Gästen, fläzte sich auf dem Sofa und warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu. Just als ich mich erheben und näherrücken wollte, ergriff eine Hand meine Haare und zog meinen Kopf zurück.
    
    «Na schon wieder auf Titten-Jagd», flüsterte Amanda mir ins Ohr und drückte mir einen weichen Kuss auf die Lippen.
    
    «Und Du, wie läuft's mit den Leder ...
«1...345...»