Amanda, Teil 18 - Die Orgie
Datum: 06.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byjohannderschreiben
... liess kurz von ihr ab und entdeckte, wie ihre Partnerin die Zunge tief in Barbara's Möse vergraben hatte. Zuschauen macht immer geil, dachte ich mir und griff sofort wieder an den grossen Busen. Diesmal ging ich bestimmter und härter zur Sache. Ich knetete an ihr rum, zwirbelte ihre Warzen und bisweilen quetschte ich ihre Brüste regelrecht zusammen.
Ihr Atem ging immer schneller und nach einem kurzen, heftigen Orgasmus liess sie sich ermattet auf das Safa zurückfallen. Nach einer Weile lächelte sie mich und schickte ihre Partnerin weg.
«Jetzt willst Du mir sicher auf die Brüste spritzen, oder? Ich kenn' euch Männer doch», lächelte sie.
«Damit liegst Du nicht ganz falsch».
«Ich werde dir ganz sicher nicht Deinen Schwanz blasen, denk' nicht mal dran».
«Deine kleine Freundin könnte das doch tun», schlug ich vor. Ich erhob mich und schälte mich aus der engen Latex-Hose. Mein Bengel brauchte eh' frische Luft.
«Schau mal, was deine Partnerin mit den vier Kerlen da drüben treibt».
Ich liess meine Augen durch den Raum schweifen. Es zwar zu dunkel, um Details zu erkennen, aber so mich meine Augen nicht täuschten, war Amanda in erster Linie damit beschäftigt, die Männer abwechselnd zu ficken. Amanda lachte und schien es zu geniessen, wie die Männer vor ihr knieten und sich von ihr rammeln liessen.
Ich wandte mich wieder Barbara zu, nahm meinen Kerl in die Hand und begann, mich auf ihren Busen abzuwichsen. Ich knete eine ihrer Brüste, während ich es mir selbst ...
... besorgte. Barbara drückte ihren Rücken durch und lächelte mich an, während ich mich in ihr Dekolleté ergoss. Ich verteilte den Saft auf ihrem Oberkörper, klaubte die nächst-beste Weinflasche und meine Hosen, dann zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Ich war den ganzen Abend so geladen gewesen und so geil auf Amanda's Rosette. Und was hatte ich erreicht: einer Lesbe auf die Brüste zu spritzen, war der Höhepunkt des Abends. Ich war wütend.
Das Licht des neuen Tages drang in mein Zimmer, als Amanda auftauchte. Sie trug bloss noch ihre Stiefel, als sie durch das Zimmer torkelte und neben mir auf das Bett fiel.
«Stell Dir vor Liebling», lallte sie, «ich habe alle vier Kerls gefickt und gefistet».
Ich war hellwach. «Was hast Du gemacht»?
«Ja, alle vier, bis Mitte meines Unterarms in Ihren Ärschen drin. Deswegen die Ballhandschuhe, Du Idiot» murmelte sie weiter.
«Du hast einen Knall».
«Bitte mein Lieber, besorg es mir jetzt gut und hart. Ich hatte die ganze Nacht zwar viel Spass aber noch keinen Orgasmus», flötete sie mit schwerer Zunge.
Ich legte mich auf den Rücken. «Na los, blas mich hart, und in Deinem Interesse, siehst Du zu, dass alles schön glitschig ist».
Amanda nahm mich in ihren Mund. «Hast Du ihr auf die Hupen gewichst», wollte sie wissen.
«Ja habe ich, und jetzt werde ich Dir Deinen Po wund-rammeln». Amanda kicherte, während sie ihre Zunge an meinem Schaft auf- und abgleiten lies.
«Dreh Dich auf den Bauch». Ich stieg über sie, drückte ihre ...