1. Der verkaufte Exhibitionist


    Datum: 07.10.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule Autor: lustrophal

    ... die Geschichte schlüssig beenden können, aber da hätte er sich ja direkt auf den Mann zu bewegen müssen – und wer weiß, ob der ihn nicht hätte packen können... So wählte er den steilen Pfad in den dunklen Wald und gab dem Handyman so Gelegenheit für ein paar delikate Schnappschüsse auf die „Fischgründe“ zwischen weit gespreitzten Schenkeln. Er hatte wohl gehofft, mit ein paar beherzten Sätzen davonzukommen aber der lockere Sand rutschte mehrmals weg unter seinen nackten Füßen, er musste sich an Wurzeln festhalten und hochziehen...
    
    Kurz bevor er die Kante erreicht hatte, griffen ihm helfende Hände unter die Arme und ließen ihn auch nicht mehr los, als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Als er den Mund aufmachte, um zu protestieren oder zu schreien, wurde ihm eine elastische Kugel eingeschoben und festgeschnallt, sodaß nur noch Grunz- und Stöhnlaute und immerhin Luft durchkamen. Die Männer schleppten ihn auf eine nahegelegene Lichtung und banden ihn an Händen und Füßen zwischen zwei Bäume. Es waren mindestens 6, zwei direkt neben ihm, vier hatten sich ein paar Schritte vor ihm aufgebaut und grölten mit gezückten Handys Obszönitäten aber auch von hinten hörte er nicht minder beunruhigende Vorschläge, was man mit „so einem“ machen sollte.
    
    Die Schläge kamen trotzdem überraschend, nicht einmal besonders schmerzhaft aber gezielt auf seine empfindlichsten Stellen. Mit den bloßen Händen klatschten sie ihn ab: erst im Gesicht, dann auf Brustwarzen, Oberschenkel und ...
    ... Pobacken. Aus den Kommentaren der Umstehenden wurde schnell klar, was das Ziel dieser „Behandlung“ sein sollte und auch deren Wirkung ließ sich in diesem verdammt zu knappen Höschen nicht verbergen.
    
    „Das ist keine Badehose sondern ein Wichs-Fetisch! Sollen wohl alle sehen, wie geil der Bubi ist!“
    
    Und dann reichte auch wirklich ein gezielter Griff, um die Richtigkeit dieser Aussage augenfällig vorzuführen. Man schlug nun nur noch das steife Glied, mal von oben nach unten, von den Seiten oder auch von unten, dass es schön herumgeschleudert wurde und noch weiter anschwoll. Dabei rutschte die Vorhaut von der Eichel, die dann fleißig von Fingerspitzen behagelt wurde. Schreien konnte er nicht, aber auch nicht seine Erregung verbergen. So grunzte und stöhnte er dem nahen, unfreiwilligen Höhepunkt entgegen.
    
    Plötzlich ein Befehl „Halt, sofort aufhören!“ Von der Seite betrat ein Herr im Anzug die Szene, fragte nach dem Anführer, nahm diesen beiseite und verhandelte leise. Ein ganzer Packen Geldscheine wechselte den Besitzer und ein Handy nach dem anderen musste abgegeben werden, wurde kurz routiniert bedient und zurückgegeben. Offenbar hatte der Mann das peinliche Material gelöscht – aber, wie sich später herausstellen sollte, nicht ohne selbiges vorher an ein bestimmtes Internetportal gesendet zu haben.
    
    Das Opfer wurde von Fesseln und Knebel befreit und verstaute mühsam seine schmerzhaft angeschwollenen Sexualorgane. Die Rocker freuten sich über ihre fette Beute, die sogleich ...